zwar etwas länger der text aber das ist wahr mein einer teil aus meiner lebensgeschichte richtig durchlesen kann man 10 prozent aus mein leben auf

http://www.2page.de/schneckchen2 unter mein leben

und nun die geschichte


DER TAG DER ALLES VERÄNDERTE

Mit 14 Jahren habe ich erfahren das meine Oma gestorben ist. Nicht durch sagen, sondern ich hatte das Gefühl schon einen Tag vorher gehabt. Sie lag im Krankenhaus wegen einer Beipass-Operationen (4 Stück). Sie hatte die Operation überlebt ich hatte auch noch zu meiner Mutter gesagt Fahr zu ihr da stimmt was nicht und sie ist aber nicht gefahren später mussten wir uns dann anhören das sie wie ein Schulmädchen auf im Bett gesessen hatte, und dann noch meinen Opa eine gelangt hat weil er wieder getrunken hatte. Aber halt nur im Spass. So weit wir wissen ist er gegen Abend dann gefahren. In der Nacht muss es dann passiert sein. sie musste wohl nochmal aufstehen, weil sie keine Luft bekommen hatte oder wer weiß das schon was da passiert. jedenfalls ist sie aus dem Bett gefallen, und war T..... . Am nächsten Tag ist meine Mutter ohne zu wissen was los war zur Arbeit gefahren. also sie ankam hatte sie noch mit ihrem Chef und Chefin geredet sie ging nach hinten und zog sich um. als sie an die Arbeit gehen wollte, hatte sie der Chef dann eiskalt gefragt ob sie sich den nicht einmal bei ihrer Schwester melden möchte. meine Mutter war erstaunt und fragte dann wieso. Darauf hin sagte er dann in normaler Haltung ohne ihr irgendeinen halt zu geben das ihre Mutter gestorben ist. Ab da ist sie zu Telefon gegangen und dann zusammengebrochen vor weinen. Meine Schwester, mein Bruder damals 3 und ich, waren mit unserer Nutzlosen Aufpasserin auf einen Spielplatz. Also meine Mutter dann an uns vorbei fuhr mit dem Auto und uns ein Zeichen gab, das wir nach Hause kommen sollten. wir verstanden das nicht wieso unsere Mutter schon wieder da war deswegen gingen wir dann auch nach Hause. Also wir dann Zuhause waren, ging unsere Aufpasserin in das Schlafzimmer und sah meine Mutter dann wie sie schwarze Sachen raus suchte. Wir Kinder waren draußen auf dem Grundstück. Keiner Ahnte was. Bis ich Nasenbluten bekam. Ohne weiteres zögern ging ich rein egal ob wir draußen bleiben sollten oder was auch immer. ich ging durch die Stube, Esszimmer, Flur in das Badezimmer. meine Mutter kam hinterher als sie die Blutspur sah. Sie dachte erst, das ich eins drauf bekommen habe, oder das was in meine Nase drin war oder so. Aber keiner konnte sich das bluten erklären. Ich wanderte von Waschbecken zu Waschbecken von Toilette zu Badewanne und dann zur dusche dann wieder zum Waschbecken. Waschlappen haben da auch nix geholfen. Meine Mutter hatte da immer noch nix gesagt was los war im gegen teil sie war die Ruhigste Person überhaupt. in dem Punkt das ich das nicht merken sollte. aber da war es schon zu spät. ich habe eine Kälteschauer gemerkt und das Blut floss immer mehr. dann wollte meine Mutter schon den Arzt anrufen doch dann hörte das auf als sie dann sagte so holst du sie nicht wieder zurück. ab da wusste ich schon lange was los war. Ich weiß nicht wieso aber sie hatte sich auf diesem Wege versucht sich bei mir zu verabschieden. dann blieb das Bluten wie aus Geisterhand wech als das meine Mutter sagte. Ich weinte bitterlich um das leben meiner Oma. selbst jetzt denke ich noch sehr viel an sie und immer merke ich das sie noch bei mir ist. Im herzen und im Geiste. Am Abend war es so das sie sich wohl noch mal verabschieden wollte aber dieses mal nicht bei mir nicht bei meinen Geschwistern sondern bei Meiner Mutter und auch bei deren Geschwister. Indem Sie dann bei mir das Rollos das außen Hang und eigentlich fest war, runter fallen ließ es kam in zwei stücke dann im Fenster auf. Also Bildlich halt, oben war noch eine stelle wo man rausschaun konnte. Ok ich glaube jetzt denkt ihr der spinnt ja . Sorry ich aber muss zugeben ich glaube daran an den letzten willen und so. Deswegen war ich dann auch wieder wach meine Mutter war dann auch danach in meine Zimmer als das Rollos runter schnellte. Aber ich bin danach wieder eingeschlafen. Ich hatte keine Ahnung was eigentlich passiert ist bis heute nicht aber das was jetzt kommt stellt die These in ein Licht der Angst. Meine Mutter ging wieder zu der Aufpasserin die auch bei uns dann immer geschlafen hatte wo meine Mutter dann in der Woche arbeiten musste und sie saßen da und erzählten halt noch so einige sagen. als es an der Haustür klopfte nachts um 12 Uhr. Meine Aufpasserin hatte Angst und meinte das sie doch nicht an die Tür gehen sollte sondern halt einfach nicht öffnen. nur meine Mutter starte sie an und sagte dann will wissen wer es ist und ging hin und öffnete die Tür. Als die Tür offen war war da keiner. noch nicht einmal Wind um den Klopfer an der Tür zum bewegen zu bringen. Also gingen sie dann wieder in die Stube und setzten sich hin. ab da wurde es eine Nacht des Horrors. Den als es an dem Terrassenfensters klopfte und man wissen konnte woher das klopfen kam dachte meine Mutter das sie verrückt wird weil an der stelle wo es klopfte kam keiner hin weil ein riesiger Tisch aus Stein da stand der da auch schon seid unserem Einzug gestanden hatte. deswegen machte sie das Rollos hoch und schaute nach. Unsere Aufpasserin verkroch sich sozusagen hinterm Sofa. Meine Mutter machte die Terrassentür auf und ging nach draußen aber sah nix. also sie sich umdrehte und wieder reinwollte hatte sie einen Kälteschauer und dachte erst oh ist das kalt und ging dann rein. Sie schloss das Rollos wieder und setzte sich wieder hin. sie saß und einige Minuten ist nix passiert sie unterhielten sich weiter machten sich eigentlich keine Gedanken weiter bis es an einer stelle klopfte wo überhaupt keiner hinkommen würde, weil unter dem Fenster war eine Kuhle die ungefähr fast 3 meter tief war. Also Schnellte sie das Rollos hoch, sah wieder raus und sah in der ferne ein kleines weißes irgendwas, auf dem Grillplatz war und zum Haus schaute. Meine Mutter was so erschrocken das sie nur noch das Rollos runter schnellen ließ und sozusagen geschockt war und dann wo schock ins Bett gegangen ist und unsere Aufpasserin die ist vor schrecken auch in ihr Zimmer gegangen und eingeschlafen. Am nächsten Morgen, als alle wieder erwacht waren, machte meine Mutter alle Rollos hoch außer meins weil meins kaputt war . und ging nach draußen und wollte das von außen wieder heile machen. sie hatte es auch mehrmals geschafft, nur es hielt nie lange es fiel immer und immer wieder auseinander. Meine Mutter ließ es nach einer zeit einfach weil sie keinen Bock hatte immer und immer wieder zu reparieren bis das Telefon klingelte. Es war ihr Bruder der ihr mitteilte das er einen Komischen Abend hatte. bei ihm hätte es genauso wie bei uns geklopft an Fenstern die nicht im geringsten zu erreichen sind (2. Stock). beide Tauschten sich aus beide haben beinahe das gleiche erlebt beide um die gleiche zeit Punkt 12 Uhr ging was zu Bruch und dann klopfte es da wo niemand hinkommen würde. Beide konnten sich nur eins sagen sei wollte sich bei uns verabschieden. Bei der Beerdigung, ist es friedlich zugegangen. Mein Opa wollte hinterher springen die übliche Leiher wenn man jemanden verliert, und Streit in der Familie wer was bekommt. Wirklich typisch für unsere Familie. Aber an eins kann sich jeder erinnern erst war der Tag verregnet. Total verregnet, so das keiner dachte das es jemals noch schön würde. bis es auf einmal aufhörte zu regnen und die sonne aus dem grauen Tag ein schönen Tag machte mit Regenbogen und Vögel zwitschern. Das war wohl das allgemeine verabschieden von meiner Oma an alle die bei ihrer Beerdigung dabei waren. Dieser Tag der Erinnerung der bleibt immer in mir (Gedanklich).

alles war augenzeugen bestätigen dieses auch wenn es nur damals die nachbarn und meine letern waren. und die olle kinderpflegern gertrude *grins*
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Lebe um zu Träumen