Antwort auf: Neo-Kamui
[...]Niemand möchte die restlichen 0,5% “bestrafen”. Darum haben wir uns eure Kritik zu Herzen genommen und möchten denen entgegen kommen, die sich aktiv im Ehrenamt oder durch direkte Finanzierung beteiligen. Daher werden wir mit dem nächsten Chatserver Update die große Werbezone für alle Mitglieder, die ehrenamtlich tätig sind (CMs, Teamler, Ehrenmitglieder, Admins, Vertrauensadmins), oder in den letzten 30 Tagen ein Premium Produkt gekauft haben abschaffen. Diese Nutzer werden nur die schmale Werbezone sehen, welche zudem erst bei einer größeren Breite des Chatfensters eingeblendet wird. Ganz ausblenden können wir die Werbung leider zum aktuellen Zeitpunkt nicht.[...]

Guten Morgen Julian, :-)

meinerseits hätte ich es für positiver empfunden, wenn gerade bei CMs, Teamler, Ehrenmitglieder, Admins, Vertrauensadmins gar keine Werbung auftauchen würde. Einfach auch weil ich behaupte, das Knuddels mitunter aufgrund jener tausenden ehrenamtlichen Mitglieder/Teamler in den letzten 15 Jahre, sich viele bezahlte Arbeitskräfte "sparen" konnte (samt ansonsten auftauchender Kosten wie etwa Gehälteroder sonstigen Abgaben, welche sonst für feste Mitarbeiter angefallen wären). Letzteres "spart" Knuddels auch weiterhin jede Menge (rein theoretische) Kosten durch die Kontrollinstanzen wie etwa Fotokontrolle, Notrufkontrolle (welche o.g. hier ehrenamtlich Dritte) übernehmen.

Daher einfach an dieser Stelle nur ein Anregung, die hoffentlich nicht unverschämt rüberkommt: Ein "Dankeschön", eben jene Werbefreiheit (zumindest rechts in der Spalte) für benannte Gruppen zu ermöglichen (fernab eures VIP-Paketes), halte ich für sinnvoller und auch passender.

Einen großen Vorteil den ich darin vermute, das man so auch langfristig einen weiteren Anreiz für bestehende, aber auch zukünftige ehrenamtliche Mitglieder schaffen könnte - sofern darunter natürlich nicht die Qualität der Moderation/Teamarbeit leidet - fernab der ansonst üblichen virtuellen Güter/Vergünstigungen wie Teamknuddel - auf die ich zbsp. eher verzichten würde als auf eine mögliche Werbefreiheit).