Antwort auf: FuerstThador
Ich hab immer wieder die Worte von Holgi vor Augen, als er einst beschrieb wieso er und seine Jungs Knuddels erschaffen haben...
Er wollte einen Chat wo man nicht Ständig Belästigt wird.
Er wollte einen Chat wo man nicht mit Werbung überfrachtet wird.
Er wollte einen Chat wo Stresser kein Zuhause finden.
Er wollte einen Chat wo das Chatten im Vordergrund stand und man sich wohl fühlt.

Heute aber hat man nun einen Chat mit übergroßen Channeln wo man genervt ist vom Rosen und Smilie und Anfragen spam, die Frauen und Mädchen Sexuell am laufenden Band belästigt werden, Stressuser auch nach dem 1000 Mute und der Sonstwievielten Nicksperre immer noch ein Zuhause finden und wo man mit Werbung überfrachtet ist und sich sehr viele User, vor allem die Stammuser die diesen Chat zudem machten, was er bis vor kurzem noch war nicht mehr Wohl fühlen.

Also genau das gegenteil macht man heute von dem, was man eigentlich mal wollte als Betreiber.



Jap du triffst es auf den punkt.

WIR die Stammuser sind im grunde die, die Knuddels am leben halten.
Klar das Knuddels sich im Laufe der zeit verändert, allerdings hat Knuddels da einfach verpennt.

Im Grunde hat man den Chat, sich selbst überlassen und bemerkt jetzt, ''oh, läuft nicht, scheiße !."

Die Sache mit den MyChannel Apps usw. ist ja alles gut und schön, aber von Knuddels selbst sollte mal was kommen was den Chat als solches auch wieder attraktiver macht. Früher haben wir Hangman, Wordmix, Billard… usw. gespielt. Nun sind die Spiele absolut nicht mehr auf dem stand der zeit und einfach langweilig.
Kein Wunder also das die Leute sich alle in die MyChannel verdrücken, wo sie im Gegensatz zu öffentlichen Channeln auch was geboten bekommen.

Hätte man dafür gesorgt das Knuddels als solches wieder attraktiver wird, würden auch bestimmt mehr Leute hier sein und das Wohlbefinden der User steigern, die dann auch gerne bereit sind, mal was zu kaufen.

Da bräuchte es vermutlich keine Werbung mehr.
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Der höchste Lohn für unsere Bemühungen ist nicht das, was wir dafür bekommen, sondern das, was wir dadurch werden.