Hey,

mir ist zwar noch nicht aufgefallen, dass da irgendwie eine Veränderung stattgefunden hat und es aktuell mehr Katzenbesitzer gibt, aber ich denke auch, dass es schlichtweg damit zusammenhängt, dass Katzen günstiger und pflegeleichter sind. Hinzu kommt, dass gerade Hundehaltung in Mietwohnungen auch ein Problem darstellen kann und allein deswegen vll schon viele Leute daran gehindert werden sich einen Hund zuzulegen. Gerade Hunde kann man noch weniger sich selbst überlassen als es bei Katzen der Fall ist, allein das Spazierengehen mit dem Hund kann einen schon 2-3 Stunden am Tag kosten und dass man einen Hund eigentlich nicht länger als 4 Std alleine lassen sollte ist das nächste Manko. Sicherlich gibt es auch nochmal große Unterschiede zwischen Katzen, die als reine Wohnungskatzen gehalten werden und solchen die eben ihren täglichen Freigang haben.

Alles in allem erscheint es mir nur logisch, dass die Leute sich eher eine Katze als einen Hund anschaffen, ob das eine neuere Entwicklung ist, weiß ich nicht, aber eigentlich müsste es doch dazu auch irgendwelche Statistiken und Prozentzahlen geben?!