Es gibt unterschiedliche Sorten von Kritik.
Sinnvolle Kritik ist es, wenn man sein Anliegen vorbringt, dabei sachlich argumentiert und einen Umgangston an den Tag legt, bei dem einem nicht die Maultaschen vom Mittagessen wieder hochkommen möchten.
Ein Paradebeispiel für unsinnige Kritik wird hier geliefert:

Zitat:
hatte ihm channel nachdem nach der Zahlenkombi für dne nächsten channel gefragt wird, öffentlich hingewiesen das ich mich im Kritikforum über den jenigen beschweren werde der sich son nen kranken schwachsinn ausdenkt und dafür sorge tragen werde das dieser aus dem Eventteam fliegt.


Aggressiv, provokativ, hat so garnichts hier zu suchen. Es sollte jedem User hier möglich sein, sein Anliegen freundlich und bestimmt zu vermitteln. Wenn nicht, sollte man vielleicht solche Events und am Besten das komplette Forum meiden.

Was mich zu der Frage bringt, warum ich überhaupt nochmal hier schreibe:

"Wieso wird sich bei einem freiwilligen Event dermaßend unpassend beschwert? Man kann jederzeit freundlich auf Missstände, die einem aufgefallen sind, hinweisen. Dafür gibt es die Kritik. Aber warum werden hier Tiraden wie "...und dafür sorge tragen werde das dieser aus dem Eventteam fliegt." angebracht, nur weil einem eine einzelne Aufgabe innerhalb eines Events nicht gefallen hat?"

Das hat für mich was von "Mit Kanonen auf Spatzen schießen".
Ich wünsche trotzdem allen Beteiligten weiterhin einen schönen, dritten Advent und wünsche dem Einen oder Anderen, ein Event zukünftig ein wenig lockerer zu nehmen, schließlich geht es um den eigenen Spaß. Und wem ein Event nicht gefällt, dem empfehle ich, seine Zeit anderweitig zu verbringen! ;-)
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Antwort auf: Edmund Burke, 1729-1797
All that is necessary for the triumph of evil is that good men do nothing.