da einigen vielleicht nicht klar ist was ich mit "portieren" meine, habe ich gegooglet und folgenden Artikel gefunden.

Zitat:
http://www.it-techblog.de/iphone-apps-auf-netbooks-portieren-teil-3/06/2010/

Szenario I

Ausgangslage: Die iPhone-App ist sehr UI-lastig und basiert vorzugsweise auf Diensten.

Portierungsempfehlung: Die Windows-Anwendung sollte in C# oder Managed C++ umgeschrieben werden und auf Windows Presentation Foundation (WPF) basieren, dem Grafik-Framework von .NET, das die Auszeichnungssprache XAML unterstützt.

Szenario II

Ausgangslage: Die iPhone-App wurde hauptsächlich in C++ programmiert und setzt auf ein Objective-C-UI.

Portierungsempfehlung: Der C++-Code sollte in Managed-C++-Code “eingepackt” (gewrapped) werden. Diese C++-Anwendung kann unter .NET samt WPF gestartet werden.

Szenario III

Ausgangslage: Ein ausgeprägter Objective-C-Anteil, der von der Bedieneroberfläche und den Diensten entkoppelt ist, die allerdings auch in Objective-C vorliegen.

Portierungsempfehlung: Der Quellcode sollte in einen Managed-C++- oder C#-Code überführt werden. Diese “neu” geschaffene App kann dann auf der Zielplattform als C#-Anwendung unter .NET und WPF ausgeführt werden.

Szenario IV

Ausgangslage: Ein Objective-C-basiertes Spiel, das mithilfe von CoreGraphics auf einem selbst entwickelten UI basiert.

Portierungsempfehlung: Das Spiel sollte nach C++ portiert werden, das Grafik-UI zudem mit entsprechenden DirectDraw-Befehlen versehen werden.

Szenario V

Ausgangslage: Ein Objective-C-Spiel, dessen selbst entwickeltes UI auf OpenGL basiert.

Portierungsempfehlung: Die Grafik-Engine des Spiels kann übernommen werden, die Spiel-Algorithmen selbst sollten mithilfe eines geeigneten Wrappers in C++ überführt werden.