Natürlich ist es ein Unterschied bzw. der Vergleich mit ner Mücke ist weit hergeholt. Aber dieses "Oh Gott, kein Tier darf gequält oder getötet werden, haben alle die gleiche Daseinsberechtigung, wer das nicht sieht, ist ein Unmensch" kann ich einfach nicht teilen. Eben, in der Natur gibts Stärkere und Schwächere und damit verbunden eben auch Nahrungsketten.

Es ist ziemlich klar, dass solche Dinge, wie du im zweiten Satz beschreibst, verwerflich sind. Und allzu deutlich wird uns das, wenn wir uns vorstellen, dass jemand sowas mit unseren Haustieren machen würde.
Aber die Logik zwischen "sich vegan ernähren", weil "Tierquälerei schlimm ist", die ist für mich eben nicht nachvollziehbar, weil nicht alle Tiere schlecht leben, bevor sie geschlachtet werden oder bevor sie Milch geben oder sonstwas.