Also...
Nun muss ich auch mal was dazu sagen.
Zu dem Traum mit dem Monster und dem zerkratzten Rücken.. Wenn unser Unterbewusstsein uns auf Dinge hinweisen soll, dann wird es wohl eher so gewesen sein das er im Begriff war sich zu verletzen, bzw das es in dem Moment schon passiert war und dann hat er von diesem Monster geträumt das ihn verfolgt und ihn verletzt. Er wurde so darauf aufmerksam gemacht das er sich gerade weh tut bzw weh getan hat. Und das zum Schutz damit er sich nicht weiter verletzt.

Und zum eigentlichen Thema...

Irgendjemand hier schrieb: Wenn der größte Wunsch des Menschen der sich ins Bett begibt ist, zu Sterben, dann ist das durchaus möglich... Gedanken werden Dinge. Wie oft passiert es zum Beispiel das man sich Schlafen legt und kurz vorher och denkt: "Oh, Morgen früh darf ich nicht verschlafen, ich habe einen ganz schlimm wichtigen Termin". Und, wann wacht man auf? Richtig, ein paar Minuten bevor man eigentlich am vereinbarten Termin sein müsste... Nach all den Dingen die ich sehen und erleben durfte halte ich erstmal grundsätzlich nichts für ausgeschlossen. Wenn man seinen Glauben mit gesundem Menschenverstand, der Wissenschaft und Erfahrungen paaren kann, wird man schon sehen was von alldem Wahr sein kann und was absolut ausgeschlossen ist. Eine gute Prise Skepsis und man kann nichts falsch machen. Schliesslich glaubt doch jeder Mensch an etwas... Und vieles von dem kann man nicht beweisen..;)

Aber nochmal zu den Träumen und dem Sterben..
Ich habe vor einer weile einmal geträumt das ich da liege und verblute. Nicht einfach so sondern ich lag sicherlich ewigkeiten da und habe gemerkt wie das Blut aus meinen Adern gewichen ist, wie mir immer kälter wurde, wie ich immer und immer müder wurde... Und dann war alles schwarz. Ich hab meine Augen zu gemacht und da war nichts mehr. Keine Gedanken, Keine Luft einfach nichts. Ich weiss bis heute nicht wie ich nichts träumen konnte aber es hat sich genau so angefühlt. Und das Nichts hat auch noch ewig angehalten. Irgendwann bin ich dann "geweckt worden" (zum glück), ich weiss nicht wie lange ich so dagelegen habe.. Ich war eiskalt, hatte schweissperlen auf dem gesicht, blutunterlaufene augen, hab gezittert wie espenlaub und das schlimmste war ich hab keine luft bekommen. Bis mir aufgefallen ist das ich das atmen vergessen habe... Ich weiss nicht wie lange ich schon nicht mehr geatmet haben muss im Traum. Ich war schon wieder kurz vor dem Zustand Ohnmacht als ich aufgewacht bin, bzw als mein Hund mich geweckt hat indem er auf mir rumgelaufen ist... Also wird es eine ganze weile gewesen sein. Und ich habe geschlafen dabei. Ich frage mich was wohl passiert wäre wenn mein Hund nicht im Zimmer gewesen wäre..
Das war ein bleibendes Erlebnis der ganz anderen art.
Man sage was man wolle aber das ist meine ganz persönliche begründung wieso ich glaube das es funktionieren könnte... Nun an die Wissenschaftler: Nein, man kann es nicht beweisen, es ist nichts zum anfassen oder sehen oder nachlesen, es gibt kein Buch davon das ein renomierter Professor unterschrieben hat oder sonstiges, es war mein Traum, meine persönliche Erfahrung. Aus diesem Grund, sind versuche mich zum gegenteil zu überzeugen auch grundsätzlich sinnlos und verschwendete Zeit :)

Lg hellschwarz