gut und böse sind subjektiv daran gibt es nichts zu rütteln. Subjektiv heisst nur es gibt Menschen die andere Sichtweisen davon haben. Wenn irgentwo auf der welt und sei es in einer Klapsmühle einer auf die Idee kommt es wäre gut die menschheit auszulöschen dann existiert auch diese Sichtweise , auch wenn der einzige, der sie hat ein geisteskranker ist.
Wenn gut und böse objektiv wären gäbe es keine Rechten, keine linken,, und überhaupt keine faschisten mehr ( genau genommen gäbe es nur faschisten was aber keinem auffallen würde da alle die gleiche Meinung haben). die religionen wären so ziemlich gleich und eigentlich Könnten wir die domokratie und die Gesetze guten Gewissens absetzen und Anarchie als perfekte "Staatsform" einführen und zwar weltweit.
Die einzigen objektiven Dinge sind mathematische und Physikalische grundgesetze fast alles andere ( alles ,zu dem es mehr als eine Meinung gibt) ist subjektiv.
Zum Punkt ,der Gedanke ,dass es eine sichweise der dinge gäbe bzw gab in der der Mord an 6 millionen menschen gerrechtfertigt ist /war sei gefährlich. Er das gegenteil ist der Fall ,denn an einem gibt es nihcts zurütteln diese sichtweise der dinge gab es. Bitte dreht mir nicht die worte im mund um ,ich heiße sie nicht gut und ich teile sie nicht, ich sage nur es gab sie im Sinne von diese gedanke hat existiert oder existiert ,zu meine größten Bedauern, immernoch . Das zu leugnen wäre wirklich gefährlich da es bedeutete die Existens von Nazis und die existens von nationalsozialistischm Gedankengut zu Leugnen. Und dass wäre wirklich der Nährboden für solche Parteien

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