Zitat:
Ich weiß es jetzt auch nicht mehr so genau ... Jedenfalls meinten sie das nach dem Tod , das Gehirn eine art "Endsequenz" gespeichert hat. Man sieht sein Leben nochmal , dann das Licht und dann kommt man ins Jenseits.Eine Frau die seit geburt blind war , konnte als sie Im Nahtot war alles sehn.So sind die darauf gekommen das es im Gehirn irgendwie gespeichert ist und das es ein Jenseits gibt.

Falls es einen gibt der es besser erkären kann bitte melden ^^ war übrigens Galileo Mystery am 21. September 2007


Nun, die haben die These aufgestellt, dass das Hirn kurz vor dem Tod quasi eine übergangssequenz abspielt um uns auf das was danach kommt vorzubereiten.

Aber wie gesagt, ist nur eine These von vielen. Ich denke nicht das es ein Leben nach dem Tod gibt, denn alles was unsere Persönlichkeit ausmacht, quasi unsere "Seele", steckt im Gehirn und wenn das stirbt, dann kann da nichts weiter passieren.