Zitat:

Zum Thema:

Bei mir ist es so, dass mir als Kind immer alles länger vorkam. Am meisten fiel mir das an der Schulpause auf (is so ^^): in der Grundschule kamen mir 20 Minuten wie ein ganzer Tag vor, weil man da soviel gemacht hat, und jetzt bekomm ich in den gleichen 20 Minuten noch nicht mal ein Brot auf. Liegt das daran, das sich das Zeitempfinden tatsächlich verändert, umso älter man wird? Oder liegt das an der Warnehmung und den Erinnerungen, das heißt, man hat in der Grundschule viel in wenig Zeit gemacht, aber jetzt ist man halt nur ein Brot weil man nix anderes zu tun hat. Also: gleiche zeit> viel gemacht >viele erinnerungen >kommt einem wie viel Zeit vor
und jetzt gleiche zeit > wenig gemacht, häufig nur das selbe > wenig erinnerungen und wenig unterschied > kommt einem wie wenig zeit vor


Also mein großer Bruder hat mir mal gesagt, dass es ganz normal ist, dass es einem so vorkommt, dass die Zeit immer schneller vergeht. z.b. wenn du ein Jahr alt bist und dann noch ein weiteres Jahr lebst.. Dann bist du 2 (logisch?;-) ). Und dieses eine weitere Jahr was du da gelebt hast, war zu DER Zeit die Hälfte deines Lebens! (also was du bist jetzt erlebt hast). Und mit z.b. 20Jahren ist ein Jahr nur noch ein zwanzigstel deines Lebens..
hoffe man versteht was ich meine zwinker