Ein Pessimist, ist ein Optimist der nachdenkt...

Ein Pessimist, ist ein Optimist der nachdenkt... - stimmt das?
Ich meine als Optimist sieht man alles gut und als Pessimist alle schlecht.
Kann man dann also beides sein?
Kann das glas mal halbvoll und mal halbleer sein?

also ich denke man kann wirklich beides sein
aber ich denke beides ist nicht gut
ich bin realist ^^

Ich denke, sich als Pessimist, oder Optimist einzustufen ist nicht gut, da man sich damit abfindet, etwas über oder unter zu bewerten. Im Grunde bewertet jeder mal besser oder schlechter, da man von Gefühlen beeinflusst wird.

Ich denk auch, dass man beides sein kann. Beides hat so seine Vorteile.. als Pessimist sieht man zwar "nur" das Schlechte --> Depressionen?, aber als Optimist macht man sich weniger Gedanken über schlimme Nachfolgen von Etwas.. z.B. wenn man in die Zukunft denkt, sieht ein Optimist nur das Gute, aber ist das von Vorteil? Als Realist sieht man beides, und kann schlimme Sachen versuchen zu verhindern, ein Pessimist sieht das Schlimme erstrecht (vll. zuviel, aber er sieht es wenigstens), aber ein Optimist halt net.. Bei so Sachen wie "halbvoll/halbleer" ist es zwar so ziemlich egal wie man denkt (ändert sich (bei manchen) ja auch nach Laune (wie bereits gesagt)), aber bei größeren Sachen.. besser pessimistisch denken als optimistisch, oder? Oo!?

naja, ich find auch, ein gesundes Mittelmaß, also Realismus, ist da schon das beste, dnek aber auch das man sowohl Optimiast als auch pessimist sein kann.....kommt ja auch auf die Situation an....wenn du zusammen mit nem kleineren Kind in irgendner schlimmen Situation bist auf Leben und Tod oder sowas denk ich mal nicht, dass du dann noch "Oh mein Gott, wir werden sterben" sagen würdest, sondern dann eher mal optimistisch wird, auch wenn man sonst eher pessimistisch ist

Hallo,

ich denke das ich beides bin. Ich bin eigentlich ein Optimist, der sehr sehr viel nachdenkt über wichtige und auch unwichtige Sachen. Dann falle ich leider oft in die Pessimisten Schiene, weil meine Gedanken dann ins unmöglich schlechte abschweifen.

Gutes Beispiel warum Pessimusmus von Nachteil sein kann:
"Nein, cih flieg nicht mit, das kann abstürzen"

Pessimisten sind Optimisten mit ERfahrung ,in deinem Flugzeugbeispiel,ist dies grundsätzlich Negativ.Da man ja nie weiss was passiert,als ichd as erste mal geflogen bin dach tich auch immer hoffentlich Stürtzt dat Ding net ab,aber wir sind heile an und wieder zurück gekommen,und ich muss sagen anfangs war ich etwas verkrampft aber dies hat sichs chnell gelegt gehabt ,nun zum Thema,ich denke mal schon das dies Stimmt ,nur in den meistne Dingen sagen pessimsitne direkt ,ohne es ausprobiert zu haben das geht eh schief.

Pessimisten sind Optimisten mit Erfahrung? Oookayyy(das ergibt jetzt keinen Sinn)

Ich glaube, dass jeder von den "3 Sorten" nachdenkt, nur mit den Umständen/der Realität anders umgeht. Wie, weiß man ja.
Ich denke, dass man sich von allen 3 Wegen etwas abschneiden sollte.

Diese Aussage kann ich nur unterstützen.
Manchmal muss man einfach optimitisch/realistisch/pessismistisch sein. Sitautionsbedingt.

Wann muss man bitteschön die Dinge besser oder schlechter sehen, als sie sind?

Ich hab Mathe gelernt. Schreib die Arbeit. Wäre super wenn ich eine 4 bekomme, denk aber eher an eine 5. Sehe somit pessimitisch und freue mich, wenn ich die 4 hab.

Das hat meine mutter beim Fußball immer gemacht.Immer wie verlieren und als wir dann doch gewonnen haben , war die Freude umso größer^^

Dafür machst du dich die ganze Zeit davor fertig, weil du glaubst, du bekommst ne schlechte Note.

Ne nahestehende Person hatte nen Unfall. Besteht Lebensgefahr. Denkste da lieber "ach, die krepiert eh. tschüs" oder "alles wird gut" ?
HALLO ? Ist die Frage ernst gemeint ? *kopfschüttel*

naja, man darf das auch nich übertreiben, also zu obssesive sollte es auch nicht werden....ich nmach das aber immer so eigentlich, ich mach mir keine großen hoffnungen......ich hatte mal in der 6. Klasse ne Arbeit da dacht ich "wow, die war aber gut", und dann hat ich ne 5......also da find ich es schon besser andersrunm ;)

Ersteres natürlich, um mich darauf einzustellen, dass sie stirbt und mich zu verabschieden. -.-

cib, kann es sein, dass du dich in deinen Aussagen windest ?
Am Anfang sagtest du noch:

Wenn jemand "mal besser oder schlechter" bewertet, dann können ihn Außenstehende jeweils eine Schublade zuordnen. Bei der ersten Situation ist es eben "Pessimist", bei der anderen "Optimist". Dass du dir selbst keine Gedanken drüber machst, spielt dann in dem Sinne keine Rolle. Hier in dem Thread auch (noch ?) nicht.

Eigentlich deckt sich meine erste Aussage (dass man sich von allem etwas als Lebensstil abschneiden sollte) sinngemäß mit der deinen. Der Unterschied ist nur, dass du es so formuliert hast, dass die eigenen Handlungen nicht bewusst nach eine der 3 Möglichkeiten getroffen werden. Ich dagegen meinte dass man sich je nach Situation eine der 3 Arten angehen sollte - also ist es einem in dem Moment wohl bewusst.

Ich sage, immer realistisch sein wäre das beste und man sollte danach streben, aber da man ja nie ganz perfekt werden kann, gibt es auch neimanden, der immer realistisch bewertet. <~an dieser Aussage noch irgendwas missverständlich?