Sam - der verzauberte Tag!

Naja, hier mal der Anfang von ner Geschichte von mir! Und bevor wer kommt: es hat NICHTS mit Knuddelskrieg gemeinsam! Ist wie en Mädchenbuch aufgebaut!

Sam
- der verzauberte tag

Ein Blitz! Sam stand an einem weißen Sand, rings um sie herum nichts als Sand! Die Stimme! Sie schien ihren Namen zu rufen, ganz tief und leise, immer wieder: „Samantha, Samantha…!“ Die Stimme wurde lauter, als würde sie näher kommen und Sam fühlte, wie ihr ein kalter Schauer über den Rücken lief! Sie kannte die Stimme…
„Samantha Sky! Hast du mich nicht gehört!?! SAMANTHA!“ Plötzlich verschwand der Stand vor Sam und wich dem Alltag des öden Klassenzimmers der 9d. Vor Sam stand Miss Sitters, ihre übelgelaunte Erdkundelehrerin. Sie schien sehr sauer zu sein und Sam wurde klar, dass sie den weißen Starnd wieder einmal nur erträumt hatte. Genau wie jede Nacht seit nun fast 5 Tagen, warum Sam nur schlecht schlief und jeden Tag im Unterricht sich sehr bemühen musste um wach zu bleiben! Aber heute war es wohl passiert: Sam war in Erdkunde eingeschlafen! Ausgerechnet bei Frau Sitters Unterricht! Es gab aber auch nicht langweiligeres als Miss Sitters’ Unterricht! Verständlich also, dass Sam aufgrund ihrer Müdigkeit für, ja für wie lange eigentlich? ...eingeschlafen war.
„Samantha, träumst du immer noch!?! Die Jugend von heute! Die Nacht durchmachen aber dann in MEINEM hochinteressanten Unterricht einschlafen! Tz, tz, tz! Ich kann dir sagen Sam, das ist nicht mehr normal bei dir, das wird Folgen haben! Seit Tagen bist du unkonzentriert und jetzt bist du auch noch eingeschlafen! Ich glaube, ich muss mal ein ernstes Wort mit deiner Mutter über dein Verhalten sprechen!“

Ja, ich weiß, schrecklich! wenns auch nur eine Person hier interessiert würde mehr folgen! glücklich

Leute? Mir wärs lieber ihr würdet schreiben es ist der letzte schrott als...! Schreibt bitte einfach überhaupt was! traurig

Huhu!

Ich würde einfach mal mehr schreiben, setz deine Texte oder deine Geschichte einfach nach und anch rein und achte nicht drauf, ob jemand was dazu sagt oder nicht....ich denke, irgendwann wirds jemanden interessieren, wenn er/sie mehr gelesen hat...
Ich schreibe auch eine Geschichte und bis jetzt hat auch sogut wie keiner was dazu geschrieben...
naja, meine Geschichte ist auch noch längst nicht fertig zwinker

Hoi,



Schade. lach
Und zum Thema: Wie schon mein Vorredner sagte, einfach mehr schreiben. Wie du im Orginalthread des Knuddelskrieges sehen kannst, hat das am Anfang auch fast niemanden interessiert und jetzt lesen das so viele. Trotzdem habe ich einfach weiter geschrieben. Das würde ich dir auch empfehlen, einfach schreiben, irgendwann kommt das schon. zwinker

danke ihr beiden! ok, dann werd ich mal weiterschreiben!

Nein Alles bloß das nicht! Amanda Sky, Sams Mutter, war bei ihrer Tochter sehr auf gutes Benehmen und beste Schulleistungen bedacht, sie würde Sam den Kopf abreisen! Wo sie doch durch den zahnenden Bruder „Kläuschen“, wie Sams Mutter Klaus nannte, zusätzlich belastet und dadurch übelst gelaunt war. Dass dieses Monster ausgerechnet der Sohn von Mums schrecklich schleimigem Freund Friedrich Silber sein musste verschlechterte das Verhältnis zwischen ihm und Sam noch mehr. Sam wollte gar nicht an das wutverzerrte Gesicht ihrer Mutter denken, wenn sie zur Schule gehen musste, um über das unerfreuliche Verhalten ihrer werten Tochter zu reden.
Ängstlich stotterte Sam: „Nein, bitte Miss Sitters! Es kommt auch nie mehr vor! Versprochen! Meine Mutter ist so gestresst wegen Klaus und sie…BITTE!“ Sam schenkte der Lehrerin ihr süßestes Ich-Bin-Doch-So-Lieb-Lächeln, denn die Lehrerin war zwar weithin als schlechtlaunig bekannt, Sam wusste aber auch, dass Miss Sitters einen Narren an ihr gefressen hatte, denn trotz ihrer Leistungsschwäche in den letzten Tagen war Sam eine wirklich gute Schülerin. Außerdem war Miss Sitters mit Sams Mum zum Collage gegangen. Weswegen Sam auf Rücksicht hoffte, da die Lehrerin ihrer Mutter sicher nicht zusätzlichen Stress machen wollte.

Die Klassenlehrerin der 9d schien angestrengt nachzudenken, denn es bildete sich eine tiefe Falte auf ihrer Stirn. „Gut, Samantha! Aber wenn das noch EINMAL passiert drücke ich kein Auge mehr zu! IST DAS KLAR!?!“
„Natürlich Miss Sitters!“, strahlte Sam. Ihr fiel ein ganzer Mount Everest vom Herzen! Der Zoff mit ihrer Mutter wurde ihr erspart!
Der Rest der Stunde verlief recht normal: Miss Sitters redete irgendetwas vom Klima Englands und wie immer hörte ihr keiner zu, abgesehen natürlich vom Klassenschleimer Jason William.
In der Pause wurde Sam von einigen Mitschülern gepiesackt, mit Sprüchen wie: „Sitters’ Liebling!“, „Die lässt ihr aber auch alles durchgehen!“ oder „Unsereins hätte sicher Nachsitzen bekommen!“ wurde Sam genervt. Sams Freundinnen verteidigten sie natürlich bestmöglich, was aber nicht viel nützte. Alle meckerten weiter, allen voran Mike Spice! Sam kümmerte das nicht. Mike ließ keine Gelegenheit aus, um sich über jemanden lustig zu machen; Sam schien er besonders auf dem Kieker zu haben. Der Rest der Klasse würde den Vorfall morgen schon vergessen haben.

Es folgten noch vier weitere Stunden Unterricht an diesem morgen, die alle ohne weitere Zwischenfälle verliefen. Die letzte Stunde fiel wegen einer Lehrerkonferenz aus, worüber sich die Schüler natürlich sehr freuten. Die Lehrer aber eher genervt waren, was sich negativ auf das Unterrichtsklima ausgewirkt hatte. Nun war der Unterricht endlich beendet und Schülermassen strömten aus der Gesamtschule.
Sam stand mit ihren besten Freundinnen und Klassenkameradinnen Lizzy und Sue am Fahrradständer und wartete bis der größte Aufruhr vorbei war, damit sie nicht im „Stau“ langsam nach hause trotten mussten. Außerdem musste ja nicht jeder ihre Gespräche mithören…

…vor allem, weil Sue mal wieder verknallt war – wie so oft! Und dann ausgerechnet in den beliebtesten Jungen der 10., dem eh alle Mädchen zu Füßen lagen! Nun mussten Sam und Lizzy wieder einmal ihre närrischen Schwärmereinen ertragen: „Er ist ja so süüüüüüüüüüüüüüß!“, flötete Sue, „Heute hab’ ich ihn auf dem Schulhof gesehen und er hat ganz lieb in meine Richtung gelächelt! Ich sag’s euch, der mag mich ganz sicher auch!“
Träum! Schluchz! Schleim! Sue hatte es mal wieder voll erwischt! Es nervte nicht nur Sam, dass sie jede Woche für einen anderen schwärmte, auch die sonst so geduldige Lizzy konnte es nicht mehr ertragen, dennoch zeigten die Freundinnen Sue ihr Missfallen nicht an ihren Schwärmereinen nicht, sie wollten sie nicht verletzen. Und so ließen sie Sue einfach weiterreden.

„ Ich sag’, das ist DER Mann für mein Leben! Ich Seh’s schon vor mir: Ein kleines Haus in den Alpen, mitten im Grünen, nur ich, Mike und unsere 5 Kinder…“, trompete Sue.
„Sagst du das nicht bei Jedem?!“ Oh nein! Hatte Sam das etwa laut gesagt? Sues Gesichtsausdruck nach zu urteilen: ja! „Ich meine, ja, äh, schön, äh, das wird sicher toll!“ Gott sei Dank war Sue durch ihre Schwärmerei so gut gelaunt, dass sie sofort wieder lächelte und ungestört weiterredete. Zu ihrem eigenen Schutz schaltete Sam trotzdem nach „Er sicher auch in mich verliebt! Sind wir nicht ein Traumpaar?“ komplett ab und fuhr einige Meter voraus.
Inzwischen waren die Mädchen auf halber Strecke angelangt, als ihnen plötzlich ein Pärchen auf einem Motorrad entgegen kam. „So ein Idiot! Kann der nicht auf der Straße fahren?“, dachte Sam gerade, als sie merkte, dass der Typ keine Anstalten machte weiter rechts zu fahren, um Sam passieren zu können. Sam war schon zu nahe an ihm heran und konnte so auch nicht mehr ausweichen, sodass es zum Crash kam!

„Dieses A…!“, ging es Sam durch den Kopf. Der Fahrer des Motorrads war unversehrt abgestiegen und stand nun neben seiner Freundin. Nicht einmal entschuldigt hatte er sich! Gerade kamen Lizzy und Sue von hinten heran und hielten neben dem Jungen an. Natürlich regten sie sich tierisch auf: „Du Idiot!“, donnerte Lizzy. „Kannst du nicht aufpassen?!“, setzte Sue hinterher. Dann kamen die beiden zu ihrer Freundin. „Das sieht aber nicht gut aus! Kannst du aufstehen?“, fragte Lizzy sorgenvoll und räumte zunächst das Fahrrad beiseite. Mühsam versuchte Sam sich aufzustemmen, aber ohne Erfolg. „OK wir müssen den Krankenwagen rufen!“, meinte Sue fachmännisch, „Hat wer ein Handy dabei?“ Natürlich hatte im dümmsten Moment niemand an sein Mobiltelefon gedacht und so sagte der Motorradfahrer zum ersten Mal auch etwas: „Wenn ihr mir helft, sie aufs Motorrad zu setzen fahre ich sie ins nächste Krankenhaus, schließlich war das ganze meine Schuld!“
„Oh welche Einsicht!“, giftete Sue.
„Ja, ist ja gut, es tut ihm Leid!“, meldete sich die Freundin des Jungen das erste Mal zu Wort.
„Das würde ich gerne von ihm selbst hören!“. Zischte Lizzy.
„Ja, es tut mir Leid! Ehrlich!“, flüsterte der betroffen.
„Schon gut! Beruhigt euch und helft mir lieber!“, sagte Sam, trotz des Schocks fast neckend. Das gebrochene Bein tat nicht weh, nur einige Schürfungen brannten ein wenig.
„Das heißt, du willst wirklich zu diesem verrückten auf sein Monstergerät steigen!?“, merkte Lizzy.

Ich hab grad gemerkt das ich hier noch gar nichts hingeschrieben hab
dabei les ich immer schön mit ^^

Ich finds recht schön - nur du schreibst immer blos so kurze Abschnitte.. schreib mal bissl mehr zwinker


sarah

danke, ich muss noch dran arebiten, ich bin ja auch erst 14! löl hat noch zeit! Aber klar kann ich mal mehr schreiben, kein problem! ich finds schön, dass er wer liest!

hier gleich mal ein längerer Teil (hab en bissel weitergeschreiben)

„Hab’ ich ne andere Wahl?“, entgegnete Sam. Innerlich allerdings hatte sie starke Zweifel, ob das wirklich die beste Lösung war. Die Freundinnen wuchteten Sam nun mit aller Kraft in die Höhe, das funktionierte auch ganz gut, bis es daran ging, Sam auf das Motorrad zu verfrachten. So packten auch der Junge und seine Freundin mit an. Sam fand die Prozedur nicht gerade angenehm, ließ aber alles über sich ergehen. Was sollte sie auch sonst tun?
Zunächst gab es noch ein Problem mit Mimmi, wie, so erfuhr Sam, die Freundin des Motorradfahrers hieß, denn auf das Fahrzeug passten einfach keine 3 Personen. Aber da die beiden aus Sams Nachbarort stammten war schnell geregelt, dass das Mädchen mit Sams Fahrrad fahren konnte.
Nachdem die Freundinnen ihre Besserungswünsche losgeworden waren und Sam mitfühlend verabschiedet hatten, saß Sam nun hinter Jack, so hieß der Junge, auf dem Motorrad und fuhr in Richtung Krankenhaus. Wie Sam erfahren hatte war er 16, also gerade mal ein Jahr älter als sie, was Sam Zweifel hervorrief, ob er überhaupt einen Führerschein besaß und augenblicklich wurde ihr übel. Sie fragte lieber nicht nach, sie konnte eh nicht, sie zitterte am ganzen Körper, noch nie war sie auf so einem „Ding“ gesessen. Ängstlich hatte sie die Arme um den Oberkörper des Jungen geschlungen, um nicht herunterzufallen. Jack hatte ihr das am Anfang der Fahrt bereits geraten, weshalb Sam nicht scheute, das Angebot anzunehmen. Jack war schlank, selbst mit der dicken Motorradweste konnte sie seinen Körper gut umfassen. Sie klammerte sich mit aller Kraft an ihm fest, weshalb er wohl ihr Zittern gefühlt haben musste, denn plötzlich drehte sich der Junge zu ihr um und fragte: „Hey, Sam, ich darf dich doch Sam nennen? Alles klar mit dir?“
„Äh, ja, darfst du, naja, mir ist etwas übel!“, antwortete Sam mit dünner Stimme. Jack zog die linke Augenbraue hoch, weswegen Sam korrigierte: „ Nagut, sehr!“
„Schon besser!“, grinste Jack. Musste der sich auch noch über sie lustig machen, nachdem er sie über den Haufen gefahren hatte? „Haha, sehr witzig!“, giftete Sam deswegen.
„Sorry!“, entschuldigte sich Jack sofort, „Wenn es dich tröstet: Das geht jedem beim ersten Fahren so! Ich kann’s verstehen, mir ging’s auch nicht anders!“ Jack lächelte echt süß wie Sam sich eingestehen musste, und so beschloss sie, ihm zu verzeihen.

„Ähem, kann ich dich um einen Gefallen bitten?“, meldete sich Jack erneut zu Wort. Sofort klingelten bei Sam die Alarmglocken. Was wollte der nun? „Weiß du, ich hab den Führerschein noch nicht lange…“ Aha, ein blutiger Anfänger also! „…und jetzt ist das Ding gleich wieder weg! Könntest du vielleicht sagen, dass es deine Schuld war?“ Sam spürte, wie es in ihr kochte! So ein A…! Jetzt will der auch noch, dass ich für ihn den Sündenbock spiele! Nicht mit Samantha Sky! Oh nein! Da drehte sich Jack plötzlich wieder um und schenkte Sam ein so süßes Lächeln, dass ihr Verstand versagte und sie einfach „Ja.“ sagte und der Junge noch süßer lächelte. Wie konnte jemand nur ein so süßes Lächeln haben? – Oh nein! Sam musste sich selbst mahnen. Nicht verlieben! Das ging noch nie gut“ Der Typ ist schuld an deinem gebrochenen Bein und außerdem hat er eine Freundin, das hast du ja gesehen! Trotzdem konnte Sam sich nicht helfen: Jack war einfach süß!
Der nächste Ort, in dem ein Krankenhaus gelegen war, kam langsam in Sicht. Sam hatte sich mittlerweile beinahe an das Fahrgefühl gewöhnt, dennoch wusste sie, dass ihr Bein endlich behandelt werden musste. Vor ihnen tauchten die ersten Häuser auf, als sich der Junge nach langer Fahrt einmal wieder umdrehte und Sam wieder so süß anlächelte, dass sie fast dahinschmolz. „Und, wie geht es deinem Bein?“, fragte er mit freundlicher Stimme. „Äh, weiß’ nicht, ich kann es kaum spüren!“, antwortete Sam wahrheitsgemäß. „Das hört sich nicht gut an!“, meinte Jack, „Hoffentlich ist es nicht zu ernst! Schließlich war das Ganze ja meine Schuld. Ich könnte mir nie verzeihen, ein so hübsches Mädchen verunstaltet zu haben!“, schmeichelte er. Sam lief knallrot an. Um dem nicht zu zeigen, wie peinlich berührt sie war, schüttelte sie schnell ihre langen, naturroten Haare ins Gesicht und antwortete bemüht keck: „Ja, schleim dich nur ein! Erst umfahren und dann Gnade erschmeicheln wollen! Hast du das mit deiner Freundin abgesprochen?“
„Mit wem? Äh, nein, ehrlich, ich mein das ernst!“
Mit wem? Hatte der nun endgültig ein Rad ab? Sam blieb keine Zeit mehr nachzufragen, ob er so durcheinander war, denn gerade waren sie an dem örtlichen Krankenhaus angekommen.

Nachdem die Ärzte Sams Bein untersucht hatten, waren sie sehr enttäuscht von den Jugendlichen, wie sie gehandelt hatten. Sie hätten wohl ein Auto anhalten sollen und das Bein wenigstens mit einem Stück Stoff verbinden, damit Sam es nicht zu sehr bewege. Außerdem hätte schneller gearbeitet werden müssen.
Nach einer gründlichen Untersuchung war klar, dass das Bein gebrochen war, und dass an einer sehr ungünstigen Stelle. Außerdem war es stark gequetscht. Als Sam schon Angst bekam, ihr Bein verlieren zu werden, beruhigten sie die Ärzte allerdings: Mit der heutigen Medizin wäre es leicht möglich das Bein zu retten. Nicht mal eine Operation sei nötig, allerdings müsse Sam für einige Wochen einen Gips tragen und das Bein ruhen.
Nachdem der Gips schon angefertigt war kam Sams Mutter plötzlich ins Behandlungszimmer gestürzt, Kläuschen und Friedrich waren nicht bei ihr.

„Oh mein Gott, Kind! Was machst du denn für Sachen?“, sagte Amanda, halb mitleidig halb vorwurfsvoll. „Der Doktor hat mir schon erzählt was passiert ist. Wie konnte das nur geschehen, du warst doch immer so sicher auf dem Fahrrad!“
Sam hatte ihr Versprechen gehalten und behauptet, sie sei unerlaubter Weise auf der Straße gefahren und wäre dann wohl einem unvorsichtigen Vogel ausgewichen, der auf der Straße gesessen hatte und so sei der Unfall passiert. Sams Mutter hatte natürlich auch diese Variante vom Doktor gehört und ihre Empörung war nicht zu überhören.
„Aber waren Elisabeth und Susan nicht bei dir? Warum bist du denn nicht auf dem Fahrradweg gefahren? Ach Kind, du machst mir Sorgen! Als ob ich nicht genug um die Ohren hätte!“
„Mum beruhige dich! Lizzy und Sue waren vor mir, ich bin ein wenig zurückgefallen gewesen. Naja auf dem Fahrradweg war viel los, deswegen sind wir ausgewichen.“, versuchte Sam zu erklären.
„Aber fahrt ihr nicht extra immer ein bisschen später los? Und wieso haben dann die Leute auf dem Fahrradweg dich nicht gewarnt?“
„Mum, da waren halt ein paar, die sehr langsam waren. Und die wollten wir überholen. Danach haben wir halt total verpeilt wieder auf den Weg zu fahren.“
„Naja, Hauptsache dir ist nichts Ernsteres passiert! Überleg’ doch was da alles hätte passieren können!“
„Mum, du wiederholst dich!“
„Ich weiß Kind, aber ich will mir gar nicht erst vorstellen, was dir hätte zustoßen können! Was, wenn das nun kein Motorrad sondern ein Laster gewesen wäre? Oh nein! Ich will gar nicht weiter darüber nachdenken!“
„Mum, es war ja kein LKW! Beruhige dich! Der Arzt hat gesagt ich soll einen Tag zur Beobachtung hier bleiben, danach kann ich wieder nach hause. Das Bein wird dann vorerst alle zwei Wochen untersucht. Bis ich es wieder belasten kann muss ich halt aufpassen und darf keinen Sport machen!“
„Ja, ich weiß. Naja, ich will dir nicht weiter böse sein! Ich muss jetzt auch wieder. Kläuschen ist bei Oma und du weißt doch, wie schlecht sie damit klar kommt! Ich hole dich morgen Abend ab. Ich habe schon mit Elisabeths Eltern vereinbart, dass sie dir die Hausaufgaben hierher bringt! Also, ich komme dann so gegen neun, Ist das OK?“
„Ja, Mum! Und wieso ist Klaus nicht bei Friedrich? Der könnte sich doch auch mal um seinen Spross kümmern!“
„Rede nicht so von Friedrich! Du weißt doch, wie viel er zu tun hat! Ich muss jetzt aber gehen! Bis morgen, Schätzchen!“
„Bye Mum!“

Schon hatte Amanda Sky das Zimmer verlassen und die Krankenschwester, die beim Eintreten der Mutter hinausgegangen war kam zurück.
„So, ich bringe dich jetzt auf dein Zimmer. Ich hoffe es macht dir nichts, dass du es mit einem anderen Mädchen teilen musst!“
„Nein, nein!“
„Sehr schön, ihr werdet euch sicher gut verstehen! Sie ist ein Jahr jünger als du.“
Die Krankenschwester lächelte freundlich und half Sam in den Rollstuhl, um sie in ihr Zimmer zu bringen.

Nacher folgt der Anfang vom zweiten Kapitel! (interessiert zwar eh keinen, aber ich sags trotzdem!)

Hm, ich glaube ich lass das! Es liest eh kaum einer! Ich sollte lieber bei den Gedichten bleiben, die scheinen ja besser anzukommen! Hoffe ich! traurig
Naja, ich werde Sam für mich alleine auf dem PC weiterschreiben, wenns irgendwann doch wen interessiert......naja, egal, passiert eh nicht! Ich glaub, ich sollte noch üben! Besser kann ichs halt net! Sry!


*heal*

Crazy

hey nur weil keiner was dazu schreibt heißt das noch nicht das hier mal gut gelesen wird, schreib doch weiter.. ein paar interesierte Leser gibt es immer ;) nur mal an amerkung > vlt wollen die poser nicht deinen betrag verschandeln lach schon mal daran gedacht
lg

dagegen hab ich nichts, solange du mir das dann immer per email schickst zwinker

sarah