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Mann gegen Frau - #2231607 - 06.05.2011, 19:34:45
Caffran
Nicht registriert


Was empfindet ihr als männliche Eigenschaften und was als weibliche? Welche Eigenschaften würdet ihr Männern oder Frauen absprechen bzw abraten - bzw gibt es eurer Meinung nach (un)zeitgemässe Attribute? Dabei spielt es keine Rolle ob ihr Abgrenzungen anhand von Charaktereigenschaften, psychischen, physischen und geistigen Eigenschaften machen wollt (aber bitte keine elementaren Körpermerkmale aufzählen).

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2232525 - 08.05.2011, 13:57:04
Patrick&Bella
Nicht registriert


Alsooo was total für die Frau spricht ist die komplizierte Art zu reden.
Beispiel: Mann: "Was ist los?" Frau: "Nichts."
Dabei hat sie sehr wohl etwas und verlangt, dass der Mann solange frägt und "nervt", bis es die Frau rausrückt.
Ich denke mir dabei, dass "sie" in dem Moment den Mittelpunkt sucht.
Es gibt noch einiges, auch zu Männern, aber will ja nicht alles aufzählen und den anderen Usern die Möglichkeit nehmen, auch etwas zu posten :P


Gruß
Patrick

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2232941 - 08.05.2011, 23:10:45
DoUgHbOyS
Nicht registriert


Hallo,

es ist bestaetigt worden das z.B. Frauen schneller erwachsen werden als Maenner; siehe hier, was ich auch so finde. Maenner z.B. ziehen sich nicht immer gut an wenn sie leichte Dinge wie das "Blumen giessen" tun, Frauen jedoch ziehen sich fuer die leichtesten Aktivitaeten immer etwas besser an, was ich natuerlich verstehen kann, denn wenn man eine Frau ist, moechte man sich von der besten Seite aus in der Oeffentlichkeit repraesentieren. So sehe ich das.

Gruss,

DoUgHbOyS

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233047 - 09.05.2011, 03:30:43
Hektor Rottweiler
Nicht registriert


Hallo,

Antwort auf: DoUgHbOyS
denn wenn man eine Frau ist,...
Ich finde, man kann nicht so pauschal solche Behauptungen aufstellen.
Wenn es um individuelle Aspekte (und dazu gehört nunmal, ob ich mir etwas Ordentliches anziehe, wenn ich die Blumen gieße, oder ob ich die Jogginghose für ausreichend befinde) geht, gibt es einfach kein man, und ich finde die Annahme, dass (insbesondere!) Frauen daran interessiert seien, sich stets von ihrer besten Seite zu zeigen, bestenfalls unsinnig.


Liebe Grüße.


P.S. Und ich hoffe sehr, dass Deine Verlinkung:
Antwort auf: DoUgHbOyS
siehe hier

höchstens ein blöder Spaß war, immerhin stammt dieser Text von demselben Menschen, der die Simpsons erfunden hat... Irgendwie hoffe ich, dass Dein gesamter Beitrag bloß ein Scherz war...

P.P.S. Ich glaube, dass dieser Thread zu einer semi-sexistischen und chauvinistischen Sammelstelle für Klugscheißer und Frauenversteher wird.



Bearbeitet von Hektor Rottweiler (09.05.2011, 03:36:41)

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233048 - 09.05.2011, 03:35:30
KeeeKse<3
​Nur Geschwätz.

Registriert: 21.10.2009
Beiträge: 1.108
Antwort auf: Hektor Rottweiler
Hallo,

Antwort auf: DoUgHbOyS
denn wenn man eine Frau ist,...
Ich finde, man kann nicht so pauschal solche Behauptungen aufstellen.
Wenn es um individuelle Aspekte (und dazu gehört nunmal, ob ich mir etwas Ordentliches anziehe, wenn ich die Blumen gieße, oder ob ich die Jogginghose für ausreichend befinde) geht, gibt es einfach kein man, und ich finde die Annahme, dass (insbesondere!) Frauen daran interessiert seien, sich stets von ihrer besten Seite zu zeigen, bestenfalls unsinnig.


Liebe Grüße.


P.S. Und ich hoffe sehr, dass Deine Verlinkung:
Antwort auf: DoUgHbOyS
siehe hier

höchstens ein blöder Spaß war, immerhin stammt dieser Text von demselben Menschen, der die Simpsons erfunden hat... Irgendwie hoffe ich, dass Dein gesamter Beitrag bloß ein Scherz war...



Ich persönlich denke das aber auch. Ich glaube aufgrund meiner eigenen Beobachtungen und Gedanken, dass Frauen reifer sind. Das ist so. Männer sind bis in die 30ger noch teilweise Kinder. Frauen verfolgen stets das Zielm erwachsen zu werden, was man bei Männern nicht so behaupten kann.

LG
Oli.

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233049 - 09.05.2011, 03:38:13
Hektor Rottweiler
Nicht registriert


Antwort auf: Hektor Rottweiler

P.P.S. Ich glaube, dass dieser Thread zu einer semi-sexistischen und chauvinistischen Sammelstelle für Klugscheißer und Frauenversteher wird.

Antwort auf: KeeeKse<3
Frauen verfolgen stets das Zielm erwachsen zu werden, was man bei Männern nicht so behaupten kann.

q.e.d.

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233050 - 09.05.2011, 03:43:12
KeeeKse<3
​Nur Geschwätz.

Registriert: 21.10.2009
Beiträge: 1.108
Antwort auf: Hektor Rottweiler
Antwort auf: Hektor Rottweiler

P.P.S. Ich glaube, dass dieser Thread zu einer semi-sexistischen und chauvinistischen Sammelstelle für Klugscheißer und Frauenversteher wird.

Antwort auf: KeeeKse<3
Frauen verfolgen stets das Zielm erwachsen zu werden, was man bei Männern nicht so behaupten kann.

q.e.d.


Ohne jetzt auf einen Kleinkrieg aus zu sein. Ich denke, dass ich schon mein Recht genießen darf, meine eigene Meinung zu sagen, ohne dass ich als Klugscheißer bezeichnet werde. Also das finde ich wirklich unter aller Kanone.

LG
Oli.

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Re: Mann gegen Frau [Re: KeeeKse<3] - #2233052 - 09.05.2011, 03:55:46
Hektor Rottweiler
Nicht registriert


Hallo,

Ich finde lediglich den unbedachten und inflationären Gebrauch des Wortes "man" ganz fürchterlich und anmaßend; "man" sollte stets eine anerkannte Meinung oder gar Objektivität zur Referenz haben und nicht die Beobachtungen eines 16-Jährigen, ohne Dir zu nahe treten zu wollen.
Was geschlechtsspezifisches Verhalten angeht, bin ich der Ansicht, dass es kaum natürlicherweise geschlechtsspezifische Verhaltensweisen gibt, sondern dass alle Verhaltensweisen erst durch die entsprechende Erziehung zur Geschlechtsspezifität werden können. Wer sich verhält wie ein Mann, der wurde vermutlich auch als einer erzogen oder kam durch andere Einflüsse dazu. Aber sicherlich ist niemand von Natur aus typisch Mann oder typisch Frau...
Wollte Dich wirklich nicht persönlich angreifen.


Liebe Grüße.

[zum Seitenanfang]  
Re: Mann gegen Frau [Re: KeeeKse<3] - #2233054 - 09.05.2011, 03:58:08
DoUgHbOyS
Nicht registriert


Antwort auf: Hektor Rottweiler
Hallo,

Antwort auf: DoUgHbOyS
denn wenn man eine Frau ist,...
Ich finde, man kann nicht so pauschal solche Behauptungen aufstellen.
Wenn es um individuelle Aspekte (und dazu gehört nunmal, ob ich mir etwas Ordentliches anziehe, wenn ich die Blumen gieße, oder ob ich die Jogginghose für ausreichend befinde) geht, gibt es einfach kein man, und ich finde die Annahme, dass (insbesondere!) Frauen daran interessiert seien, sich stets von ihrer besten Seite zu zeigen, bestenfalls unsinnig.



Vielleicht solltest du richtig lesen, demnaechst alles zitieren, denn dann wuesstest du, das es meine Meinung war, und ich nichts behauptet habe:

Antwort auf: DoUgHbOyS
[...] denn wenn man eine Frau ist, moechte man sich von der besten Seite aus in der Oeffentlichkeit repraesentieren. So sehe ich das.


Gruss,

DoUgHbOyS

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233056 - 09.05.2011, 04:01:26
Hektor Rottweiler
Nicht registriert


Lieber DoUgHbOyS,

manch einer treibt auch mit dem Wörtchen "ich" noch seinen Schindluder, und dass ich die Echtheit Deiner Ansicht angezweifelt habe, beruht lediglich auf der Vorsicht, nicht alles (und wenn es von Matt Groening stammt, doch noch zurecht, wie ich finde) beim Wort zu nehmen, was man liest, und die Anonymität, die das Internet gewährleistet, unterstreicht diese Vorsicht, wie ich meinen will.
Nimm es bitte nicht persönlich, so war es nicht gemeint.


Liebe Grüße.

P.S. q.e.d.


Bearbeitet von Hektor Rottweiler (09.05.2011, 04:04:14)

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233058 - 09.05.2011, 04:13:11
KeeeKse<3
​Nur Geschwätz.

Registriert: 21.10.2009
Beiträge: 1.108
Antwort auf: Hektor Rottweiler
Hallo,

Ich finde lediglich den unbedachten und inflationären Gebrauch des Wortes "man" ganz fürchterlich und anmaßend; "man" sollte stets eine anerkannte Meinung oder gar Objektivität zur Referenz haben und nicht die Beobachtungen eines 16-Jährigen, ohne Dir zu nahe treten zu wollen.
Was geschlechtsspezifisches Verhalten angeht, bin ich der Ansicht, dass es kaum natürlicherweise geschlechtsspezifische Verhaltensweisen gibt, sondern dass alle Verhaltensweisen erst durch die entsprechende Erziehung zur Geschlechtsspezifität werden können. Wer sich verhält wie ein Mann, der wurde vermutlich auch als einer erzogen oder kam durch andere Einflüsse dazu. Aber sicherlich ist niemand von Natur aus typisch Mann oder typisch Frau...
Wollte Dich wirklich nicht persönlich angreifen.


Liebe Grüße.


Okay, dann wäre das aus der Welt. Ich finde, dass das Wort man gerade in diesem Falle sehr praktisch ist. "man kann" ist für mich immer ein Schlupfloch. Es signalisiert meiner Meinung nach, dass es viele Sichtweisen gibt, aber ich diese eine vorstellen möchte. Daher habe ich diese Formulierung verwendet.

LG
Oli.

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233151 - 09.05.2011, 10:27:48
Purpura Schönlein Henoch
Forumuser

Registriert: 01.06.2010
Beiträge: 417
Ort: Köln
Antwort auf: Caffran
Was empfindet ihr als männliche Eigenschaften und was als weibliche? Welche Eigenschaften würdet ihr Männern oder Frauen absprechen bzw abraten.


Ich verstehe nicht so recht, weshalb du in jedem deiner Beiträge auf diese stereotypen Anforderungen pochst. Jeder Mensch sollte das Recht haben, sich so zu entwickeln und zu entfalten, wie er (oder sie) es für richtig hält. Natürlich gibt es typisch männliche oder typisch weibliche (stereotype) Vorstellungen und Eigenschaften (die muss dir übrigens im Grunde auch niemand hier aufzählen, da jeder sie kennt), aber was genau bringt es, sich rund um die Uhr damit auseinanderzusetzen?
_________________________
Ab und an ist es "Spike", dessen Herz das meinige zunächst umarmen, umschließen, schlussendlich in sich aufnehmen und es dann sein möchte - eins sein möchte.

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Re: Mann gegen Frau [Re: Purpura Schönlein Henoch] - #2233199 - 09.05.2011, 13:15:41
Hektor Rottweiler
Nicht registriert


Hallo,

stimme Purpura Schönlein Henoch zu.
Abgesehen davon kann ich der Aufgabenstellung "Mann gegen Frau" nicht im geringsten etwas Philosophisches abgewinnen. Das ist eine Art Frage, die ich eher von der Bild-Zeitung "geklärt" erwarte und nicht in einem Unterforum, das sich - dem Namen nach - wenigstens ansatzweise philosophischen Auseinandersetzungen widmet. Die Frage nach Männlichkeit und Weiblichkeit zeugt von solcher Oberflächlichkeit, dass die "Diskussion" darüber völlig unergiebig ist. Finde ich.


Liebe Grüße.

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Re: Mann gegen Frau [Re: Purpura Schönlein Henoch] - #2233201 - 09.05.2011, 13:18:13
Caffran
Nicht registriert


Antwort auf: Hektor Rottweiler


Antwort auf: DoUgHbOyS
denn wenn man eine Frau ist,...
Ich finde, man kann nicht so pauschal solche Behauptungen aufstellen.


wieso nicht? alle vorstellungen sind nichts anderes als pauschalisierungen. ich sehe darin nichts verwerfliches ...


Antwort auf: Hektor Rottweiler

Wenn es um individuelle Aspekte [..] geht, gibt es einfach kein man,


um die ging es aber nicht, sondern um allgemeine - bitte den eingangsbeitrag nochmal genau lesen!

Antwort auf: Hektor Rottweiler

Ich finde lediglich den unbedachten und inflationären Gebrauch des Wortes "man" ganz fürchterlich und anmaßend; "man" sollte stets eine anerkannte Meinung oder gar Objektivität zur Referenz haben und nicht die Beobachtungen eines 16-Jährigen, ohne Dir zu nahe treten zu wollen.


anmaßend ist ausschließlich deine vorstellung, die dinge objektiv beurteilen zu können, denn das ist unmöglich! ansonsten hoffe ich doch sehr, dass wir jetzt nicht bei jeden beitrag anfangen uns über den sinn oder unsinn einzelner bedeutungen, bestimmter wörter auszulassen .... das führt zu rein gar nichts, außer sinnlosen offtopics!


Antwort auf: Hektor Rottweiler

P.P.S. Ich glaube, dass dieser Thread zu einer semi-sexistischen und chauvinistischen Sammelstelle für Klugscheißer und Frauenversteher wird.


was denn nun? chauvinismus oder frauenversteher? ich hoffe du setzt das nicht gleich ... im übrigen gibt es bisher kein grund für diese annahme - es muss also eine an den haaren herbeigezogene, nennen wir es mal pauschalisierung von dir sein ... bei deinen ganzen altklugen weisheiten, wäre es doch erfrischend wenn du wenigstens ein bisschen integrität aufzeigen könntest, bevor du dich vollkommen der lächerlichkeit preisgibst und man dich für einen arroganten schwätzer halten könnte. ich hoffe jedoch sehr, dass du dich neben deinen unterschwellig destruktiven anfeindungen noch dazu herablassen wirst, einen sinnvollen, themenbezogenen beitrag zu schreiben ...

darüber würde ich mich doch sehr freuen^^



Ich verstehe nicht so recht, weshalb du in jedem deiner Beiträge auf diese stereotypen Anforderungen pochst. Jeder Mensch sollte das Recht haben, sich so zu entwickeln und zu entfalten, wie er (oder sie) es für richtig hält. Natürlich gibt es typisch männliche oder typisch weibliche (stereotype) Vorstellungen und Eigenschaften (die muss dir übrigens im Grunde auch niemand hier aufzählen, da jeder sie kennt), aber was genau bringt es, sich rund um die Uhr damit auseinanderzusetzen?


ich möchte niemaden seine individualität absprechen, doch in diesem fall geht es mir eben einfach um die stereotypen, wie du es nennst .... offensichtlich empfindest du diese als negativ, sehe ich das richtig? - ich denke aber das sie gesellschaften prägen und viel zur individuellen entwicklung jedes einzelnen beitragen - darum frage ich auch nicht was dich oder alle anderen hier zum mann oder frau machen ... welche tollen charaktereigenschaften sie haben .... sondern frage nach gemeinsamkeiten, um einen allgemeinen kern herauszukristallisieren

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233217 - 09.05.2011, 13:59:36
Hektor Rottweiler
Nicht registriert


Antwort auf: Caffran
Antwort auf: Hektor Rottweiler

Wenn es um individuelle Aspekte [..] geht, gibt es einfach kein man,

(1) um die ging es aber nicht, sondern um allgemeine - (2) bitte den eingangsbeitrag nochmal genau lesen!

(1) Das war auch eine Antwort auf meinen Vorposter und nicht auf Deine Fragestellung.
(2) Habe ich oft genug getan.


Antwort auf: Caffran
anmaßend ist ausschließlich deine vorstellung, die dinge objektiv beurteilen zu können,

Das habe ich nie behauptet.


Antwort auf: Caffran
denn das ist unmöglich!

Daher habe ich den Konjunktiv verwendet:
Antwort auf: Hektor Rottweiler
"man" sollte stets eine anerkannte Meinung oder gar Objektivität zur Referenz haben

Aber mal abgesehen davon - da war meine Formulierung auch zu allgemein gehalten - hängt die Möglichkeit "objektiver Beurteilung" von dem zu beurteilenden Gegenstand ab. Die Farbe Blau ist nun einmal in all ihren Erscheinungen blau. Das ist so, um es mal verkürzt auszudrücken. Während mit einer gleichartigen Objektivität nicht zu sagen ist, was typisch männlich und was typisch weiblich sei. Daher: Der Grad der Objektivität einer Aussage hängt stets mit dem Bezugsgegenstand zusammen.


Antwort auf: Caffran
was denn nun? chauvinismus oder frauenversteher? ich hoffe du setzt das nicht gleich ...

Nein. Aber ich bin sicher, dass es auch "Mischtypen" gibt. Solche, die meinen, alles über die "Frauenwelt" zu wissen und dementsprechend in ihr auftreten zu können. Im Volksmund nennt man solche Leute doch "Machos", oder?


Antwort auf: Caffran
im übrigen gibt es bisher kein grund für diese annahme

Doch: die pauschale Fragestellung.


Antwort auf: Caffran
bevor du dich vollkommen der lächerlichkeit preisgibst und man dich für einen arroganten schwätzer halten könnte.

Das Risiko gehe ich ein...


Antwort auf: Caffran
einen sinnvollen, themenbezogenen beitrag zu schreiben ...

Alle meine Beiträge sind explizit themenbezogen; aber weshalb ich nicht direkt auf Deine Frage antworte, habe ich in diversen Postings, die Du, wie ich das Deiner Antwort entnehmen zu können glaube, anscheinend lediglich für arrogantes Geschwätz hältst, dargelegt.


Antwort auf: Caffran
ich denke aber das sie gesellschaften prägen und viel zur individuellen entwicklung jedes einzelnen beitragen

Das ist richtig. Stereotypen nehmen Einfluss auf die Gesellschaft, aber ebenso ist es andersherum. Das ist ein wechselseitiges Verhältnis.


Antwort auf: Caffran
sondern frage nach gemeinsamkeiten, um einen allgemeinen kern herauszukristallisieren

Gemeinsamkeiten unter Männer und unter Frauen oder Gemeinsamkeiten zwischen Männern und Frauen? Letzteres würde ja Deinem Eingangsposting widersprechen.

Gemeinsamkeiten unter Männern und unter Frauen sind - für mich persönlich - erst einmal lediglich die geschlechtsspezifischen biologischen Aspekte.


Liebe Grüße.

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233460 - 09.05.2011, 18:53:57
Caffran
Nicht registriert


Antwort auf: Hektor Rottweiler

Gemeinsamkeiten unter Männern und unter Frauen sind - für mich persönlich - erst einmal lediglich die geschlechtsspezifischen biologischen Aspekte.
Liebe Grüße.


erst einmal oder lediglich? würdest du denn sagen, dass sie sich ansonsten unterschiedslos gleichen? - das es keine psychischen Unterschiede in der gedankenwelt und den verhaltensweisen gibt?

dafür, dass du dem thema oder der fragestellung nichts (philosophisches) abgewinnen kannst, hast du dich auffallend oft zu wort gemeldet - wozu ist das gut; willst du etwa nicht das sich andere darüber unterhalten, wenn die frage an sich von dir nicht das prädikat "wertvoll" bekommen hat?^^


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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233487 - 09.05.2011, 19:32:35
Hektor Rottweiler
Nicht registriert


Hallo,

Antwort auf: Caffran
würdest du denn sagen, dass sie sich ansonsten unterschiedslos gleichen?

Jedenfalls glaube ich, dass die größten Unterschiede sich erst durch Erziehung und Umfeld ergeben. Um einfach mal ein ganz banales Beispiel anzuführen: In der Regel(!) bekommt ein Kleinkind Spielzeug, das auf sein Geschlecht abgestimmt ist. Puppen für Mädchen und Autos für Jungen, um es mal überspitzt zu formulieren. Klar ist, dass sich das nicht so pauschal festlegen lässt, aber die offensichtliche Tendenz abzustreiten, käme wohl kaum jemandem in den Sinn. Zur Relativierung: Ich habe übrigens in meinen Kindertagen auch mein Playmobil-Puppenhaus abgöttisch geliebt.


Antwort auf: Caffran
das es keine psychischen Unterschiede in der gedankenwelt und den verhaltensweisen gibt?

Was die Verhaltensweisen angeht, ist das anzuführen, was ich oben geschrieben habe. Da ich allerdings noch nicht in die Situation gekommen bin, eine Frau zu sein, maße ich mir über die Gedankenwelt derselben kein Urteil an.


Antwort auf: Caffran
dafür, dass du dem thema oder der fragestellung nichts (philosophisches) abgewinnen kannst, hast du dich auffallend oft zu wort gemeldet - wozu ist das gut; willst du etwa nicht das sich andere darüber unterhalten, wenn die frage an sich von dir nicht das prädikat "wertvoll" bekommen hat?^^

Nein, ich finde einfach, dass auch die Kritik an einer Fragestellung in gewisser Weise ein Beitrag zur Thematik ist. Die Hinterfragung einer Fragestellung kann unter Umständen auch der Schlüssel zu Lösungswegen sein. Ich behaupte nicht, dass es hier der Fall gewesen wäre, aber ich bin der Ansicht, dass erst einmal der Ursprung einer Diskussion wirklich geklärt werden sollte, bevor man weiterdenkt.


Liebe Grüße.

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233651 - 09.05.2011, 23:46:16
Sunny9438
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Interessant ist da vielleicht, der Fall von dem Jungen dem man bei der Beschneidung versehentlich den Penis amputiert hat und ihn dann als Mädchen großziehen wollte, was allerdings nicht wirklich geklappt hat, da "sie" sich weiterhin als Junge fühlte, obwohl "sie" gar nichts von dem Unfall wusste.
Das ist allerdings eher eine psychologische oder biologische Fragestellung als eine philosophische.
Allerdings stimmt es wohl, dass Mädchen früher "reif" sind als Jungen, während der "Jugend" sind sie im Durchschnitt wohl 2-3 Jahre weiter.


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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233827 - 10.05.2011, 13:04:01
Herr Tod
Nicht registriert


Antwort auf: Sunny9438
Allerdings stimmt es wohl, dass Mädchen früher "reif" sind als Jungen, während der "Jugend" sind sie im Durchschnitt wohl 2-3 Jahre weiter.


Diese Erkenntnis basiert auf was? Subjektiver Einschätzung, würde ich mal vermuten. Falls nicht, doch bitte die Quelle anführen. Sollte hier reine Subjektivität vorliegen, so mag ich mich genötigt fühlen, aufgrund meiner Beobachtungen und Erfahrungen mit gackernden Mädchencliquen zu dem genau entgegengesetzten Schluss zu kommen.


Bearbeitet von Herr Tod (10.05.2011, 13:04:20)

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Re: Mann gegen Frau [Re: ] - #2233862 - 10.05.2011, 14:16:18
Sunny9438
Nicht registriert


Schön, dass Du davon ausgehst, dass ich mir das ausgedacht habe. ;-)
Basiert allerdings auf vielen Studien, ist ja schließlich ein sehr interessantes Forschungsthema und sicherlich auch wichtig wegen der Gleichberechtigung und der Gleichen, joa und deshalb wurde halt schon öfter mal festgestellt und wird auch eigentlich immer mal wieder veröffentlich (gibt es ja so einige Bereiche wo einem immer mal wieder angeblich völlig neue Erkenntnisse vorgegaukelt werden^^).
Kannst Du ja auch selber mal überlegen, wenn Du ein Tier hättest und das muss über die Ferien versorgt werden würdest Du das (angenommen es steht nur die Wahl zwischen den Beiden) einem 12 Jährigen Jungen oder lieber einem 12 Jährigen Mädchen?

Hier gibt es auch eine ziemlich übersichtliche Tabelle dazu: http://www.jugendfeuerwehr.de/files/entwicklung_physis_und_psyche.pdf

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