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(Anonym): Bindungsprobleme? - #2133374 - 28.11.2010, 21:07:20
Caramelbonbon
Nicht registriert


Eine Userin bat mich folgendes zu veröffentlichen und bittet um Meinungen und Hilfestellung.

Zitat:
kennt wer das gefühl, an jemanden zu hängen, also sprich nicht von einem loslassen zu können? kann man irgendetwas tun, damit dieses verdammte gefühl weggeht, außer sich mit irgendwelchen dingen abzulenken?

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133384 - 28.11.2010, 21:24:20
callon deas
Nicht registriert


warten bis es vorübergeht.

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133443 - 28.11.2010, 23:10:07
CherryChocolat
summe​r sun​set​

Registriert: 07.09.2006
Beiträge: 443
Ort: Rostock
Dich ablenken - triff dich mit anderen Leuten. Versuch das was dich iwie noch mit der Person verbindet aufzulösen, dann fällt das Vergessen leichter. =)
_________________________

I've got that summertime, summertime sadness...

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: CherryChocolat] - #2133456 - 28.11.2010, 23:32:22
The Master3333

Registriert: 11.06.2006
Beiträge: 3.073
An oberster Stelle: Vermeide diese Momente, wo man in sich kehrt & wo alles im Kopf wieder hoch kommt. Dies passiert bei jedem wann anders.. bei mir z.B passiert das immer spät abends, wo langsam die Müdigkeit einkehrt..

Am besten höre Musik & sing vor allem nach, oder lenke dich anders ab, musst du wissen wie du das am besten kannst. (:

.. Dann, sorge für ganz schöne Momente. Also z.B wenn du mit deinem/r besten Freund/in einen sehr geilen Tag hast wo ihr oft gelacht habt oder was besonderes gemacht habt.. etwas halt, was dich Emotional sehr glücklich macht.. dann irgendwann fängt man an zu vergessen.

Oder du wartest einfach ab, machst dich Tag für Tag mit deinen Gedanken kaputt und irgendwann nach Zeit geht's auch vorbei.

& Alkohol hilft dir in der Zeit in der du besoffen bist, danach kommt alles wieder hoch & vllt sogar noch schlimmer weil du dich evtl. noch scheiße fühlst das du überhaupt gesoffen hast, also verlängert Alkohol nur dein Problem. Also nicht im geringsten daran denken ;)

Weiß aber jetzt auch nicht ob du dich hingezogen zu deinem Dad fühlst der 5523 km weit weg gezogen ist, oder halt Liebe dies das..

ACH und, ich verstehe nicht wieso man sowas Anonym meldet, das ist was ganz normales, aber muss man für sich wissen. :-)

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133562 - 29.11.2010, 06:44:19
farinurlaubgirl 15
Nicht registriert


Antwort auf: The Master3333
An oberster Stelle: Vermeide diese Momente, wo man in sich kehrt & wo alles im Kopf wieder hoch kommt. Dies passiert bei jedem wann anders.. bei mir z.B passiert das immer spät abends, wo langsam die Müdigkeit einkehrt..


Nunja, aber, trotz deiner Tipps, die schon verständlich sind, lässt sich genau der Moment so gut wie nicht vermeiden - man liegt so gut wie immer, wenn auch nur ziemlich kurz, noch wach, wenn man ins Bett gegangen ist und da lenkt man sich dann auch schwer ab.
Also beginnt die Sache wohl eher im Kopf und nicht im Verdrängen, jedenfalls war ich bisher selten gut darin. Am "besten" ist es wohl, sich wirklich irgendwie klar zu machen, dass die Situation ist, wie sie ist und dass man sie nicht besser macht, wenn man sich hängen lässt. Das geht anfangs wahrschienlich nicht so gut, aber dann kanns schon klappen.
Und vllt. anfangs auch einfach mal akzeptieren, dass es einem schlecht geht. Ein paar Stunden richtig "leiden" schadt im Normalfall weniger und man fühlt sich später befreiter als wenn mans immer einfach verdrängt hat.
Sind jedenfalls meine Eindrücke.


Wirklich gute Tipps habe ich nicht, aber ich zitier nochmal:

Antwort auf: callon deas
warten bis es vorübergeht.

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133594 - 29.11.2010, 09:41:12
Tidus90
Nicht registriert


Ich bin in sowas auch überhaupt nicht gut. :-D Ich war zwar erst einmal in der Situation, aber ein Rezept dagegen konnte ich nicht finden. Wahrscheinlich muss man wirklich einfach warten. Ich versuchte (kläglich) es zu verdrängen, gebracht hatte es nichts.
Das einzige, was mir halbwegs "geholfen" hat, war, dass ich in der Zeit immer geraucht habe, wenn's mir nicht gut ging. Das Rauchen hat mich irgendwie halt einfach beruhigt.
Das hat sich bis heute eingebürgert, dass ich es mache, wenn es mir schlecht geht und es sicht ergibt. Da das aber nicht oft der Fall (schlecht gehen) ist, kommt es zum Glück auch nicht häufig vor. Ich würde es jetzt auch nicht unbedingt als Tip sehen, da nicht selten Leute deswegen süchtig werden. Das soll nämlich nicht der Sinn sein. ;-) (Dann würde die Wirkung auch gleich Null sein, da es Normalität wird, dass man raucht und nicht mehr bei solchen extremen Situationen beruhigt)

Ansonsten kann ich auch nicht wirklich sagen, dass ich's irgendwie überständen hätte (geschweige denn, wielange es gedauert hätte), weil ich einfach irgendwann, nachdem es mir immer noch dreckig ging und ich merkte, dass es nicht besser wird, um diese Person kämpfte: mit Erfolg.

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133632 - 29.11.2010, 11:18:34
Purpura Schönlein Henoch
Forumuser

Registriert: 01.06.2010
Beiträge: 417
Ort: Köln
Ich analysiere mich immer und versuche die psychologischen Wirkmechanismen dahinter aufzudecken... Kann man sich ungefähr so vorstellen:

Wenn ich unglücklich verliebt bin, sage ich mir immer wieder: du leidest eigentlich nicht (nur) wegen der Person an sich, sondern weil du mit dieser Zurückweisung nicht zurechtkommst... Es geht nicht darum, dass es deine große Liebe war, die dir durch die Lappen gegangen ist, dein Seelenpartner, dem du auf ewig hinterhertrauern wirst, sondern die Frage "Wie kann ich jemandem(, an dem ich Interesse gezeigt habe,) so gleichgültig, so egal sein? Wie kann ich so unwichtig sein?" quält dich.
Indem ich mir dann klar mache (oder einrede?), es ginge eigentlich nicht um die Person an sich, sondern um den Umstand, dass ich zurück- und abgewiesen wurde, versuche ich das Ganze etwas zu entpersonalisieren... Außerdem lautet der Lösungsweg dann nicht mehr "Ich muss diesen Menschen doch noch davon überzeugen, dass wir zusammengehören, weil ich nur so wieder glücklich werden kann", was ja oft unmöglich ist... Sondern er lautet dann: "Ich muss lernen, mit dieser Zurückweisung klarzukommen und sie hinzunehmen.", was schon wieder möglicher scheint...

Ich muss aber sagen: wirklich langfristige Erfolge hatte das bisher eigentlich auch nicht! lol.


Bearbeitet von Purpura Schönlein Henoch (29.11.2010, 11:19:19)
_________________________
Ab und an ist es "Spike", dessen Herz das meinige zunächst umarmen, umschließen, schlussendlich in sich aufnehmen und es dann sein möchte - eins sein möchte.

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: Purpura Schönlein Henoch] - #2133634 - 29.11.2010, 11:24:41
farinurlaubgirl 15
Nicht registriert


Es ist total logisch, was du sagst, ich hab mir das auch schon überlegt bzw. bin mir bereits drüber bewusst geworden, dass es teilweise so war bei mir. Nur bist du in deiner Kausalkette am Ende ja an einem ähnlichen Punkt, wie alle anderen hier auch schon waren. Hinnehmen / klarkommen, wie auch immer man es nennen will.

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133635 - 29.11.2010, 11:26:38
Purpura Schönlein Henoch
Forumuser

Registriert: 01.06.2010
Beiträge: 417
Ort: Köln
Antwort auf: farinurlaubgirl 15
Es ist total logisch, was du sagst, ich hab mir das auch schon überlegt bzw. bin mir bereits drüber bewusst geworden, dass es teilweise so war bei mir. Nur bist du in deiner Kausalkette am Ende ja an einem ähnlichen Punkt, wie alle anderen hier auch schon waren. Hinnehmen / klarkommen, wie auch immer man es nennen will.


Korrekt! Dass ich mir dann aber immer wieder sage, es liegt einfach daran, dass ich mit der Zurückweisung nicht zurechtkomme, und eigentlich nicht (nur) an der anderen Person, macht es mir - hoffe ich zumindest - immer sehr viel einfacher, (irgendwann) damit klarzukommen bzw. es (irgendwann) hinzunehmen!
Wollte den Aspekt dabei quasi nur noch einmal hervorheben! ;-)



Bearbeitet von Purpura Schönlein Henoch (29.11.2010, 11:27:29)
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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: Purpura Schönlein Henoch] - #2133674 - 29.11.2010, 13:16:53
Tidus90
Nicht registriert


Die Theorie hat aber leider meiner Meinung nach einen gravierenden Mangel/Fehler, weswegen sie wahrscheinlich auch nicht so gut auf geht:
Der hauptsächliche Beweggrund für diese Überreaktion ist meiner Meinung nach aber nun doch die Person, die dahinter steckt und nicht die entpersonalisierte Abweisung an sich. Natürlich wird niemand gerne zurückgewiesen, aber deswegen reagiert man noch lange nicht so stark...
Und sich selbst in so einer Situation anzulügen und zu behaupten, dass es nur an der Abweisung liegt... Respekt, wer so etwas schafft. ;-)

Aus diesem Grund würde ich doch eher zu deinem hinterfragten einreden tendieren und das klarmachen da streichen, da es in den meisten Fällen bestimmt doch an der Person an sich liegt. (Natürlich gibt es Spezies, die bei jeder Abweisung so extrem reagieren... aber na jaaaaaaaaaaaa.. Das ist auch nicht mehr normal :-D )

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133690 - 29.11.2010, 13:44:14
LadyNo
Nicht registriert


Ich würd auch dazu tendieren dass es in den meisten Fällen an der Person lag. Aus Erfahrung würd ich sagen dass die Person, die die Beziehung beendet normalerweise viel länger "leidet" als die Person die zurückgewiesen wurde, war bis jetzt bei mir und den Beziehungen meiner Freunde immer so.
Dabei gab es aber nicht das Problem der Zurückweisung, weil man es ja selber entschieden hat, es geht allein um die Person die man verloren hat.
Auf der andern Seite kann ich mir, wie schon vom Vorposter gesagt, auch nicht vorstellen, dass Zurückweisung alleine solche Trauer auslöst. Außer man hat wirkliche Selbstbewusstseins Probleme :S

Ansonsten kann man wirklich nur warten. Und sich ablenken, am besten mit andern Leuten. Und das muss weder in der Form von One Night Stands noch in nem neuen Freund sein, der nur als Ablenkung benutzt wird, sondern einfach Dates, ein bisschen Flirten. Bauchkribbeln und die Erkenntnis, dass es auch andere Leute da draussen gibt, hilft meistens mehr als Ablenkungsmanöver von Freunden, war bei mir jedenfalls immer so.

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133797 - 29.11.2010, 17:40:10
FreakiiHoneyx3
Nicht registriert


Also was mir immer gegen Liebeskummer hilft:
1. mal ne Tasse heiße Schokolade und ein Wochenende alleine, oder mit meinen Freundinnen an denen es mir richtig dreckig geht.
Denn danach kann man sich dann selber die Frage stellen ob das Wochenende nicht vollkommen verschwendet und scheiße war, dann kommt man zu 2. und zwar:
Mit den besten Freunden einfach am nächsten Wochenende weggehn und das Leben genießen, neue Leute kennen lernen und einfach ne tolle Zeit haben.
Und dann ergibt sichs von selbst, dass du lieber sowas unternimmst, sofern man seinen inneren Schweinehund erstmal überwunden hat.
Auch andre Mütter haben hübsche Söhne/Töchter, das Leben geht weiter! ;)

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2133840 - 29.11.2010, 18:37:23
Purpura Schönlein Henoch
Forumuser

Registriert: 01.06.2010
Beiträge: 417
Ort: Köln
Antwort auf: Tidus90
Die Theorie hat aber leider meiner Meinung nach einen gravierenden Mangel/Fehler, weswegen sie wahrscheinlich auch nicht so gut auf geht:
Der hauptsächliche Beweggrund für diese Überreaktion ist meiner Meinung nach aber nun doch die Person, die dahinter steckt und nicht die entpersonalisierte Abweisung an sich. Natürlich wird niemand gerne zurückgewiesen, aber deswegen reagiert man noch lange nicht so stark...
Und sich selbst in so einer Situation anzulügen und zu behaupten, dass es nur an der Abweisung liegt... Respekt, wer so etwas schafft. ;-)

Aus diesem Grund würde ich doch eher zu deinem hinterfragten einreden tendieren und das klarmachen da streichen, da es in den meisten Fällen bestimmt doch an der Person an sich liegt. (Natürlich gibt es Spezies, die bei jeder Abweisung so extrem reagieren... aber na jaaaaaaaaaaaa.. Das ist auch nicht mehr normal :-D )


Ich glaube schon, dass Abweisung alleine soetwas auslösen kann. Ich nehme mal ein extremes Beispiel aus einem anderen Bereich, das aber sehr deutlich macht, dass Abweisung alleine soetwas auslösen kann.

Stell dir ein Kind vor, dass seinen leiblichen Vater nicht kennt und nie kennengelernt hat, jetzt aber unbedingt Kontakt haben möchte. Wenn der Vater jetzt deutlich macht, dass er kein Interesse daran hat, das Kind näher kennenzulernen und es zurückweißt, ist das Kind unfassbar traurig, verzweifelt und deprimiert. Und wieso? Weil es sich fragt: wie kann es sein, dass ich für meinen Vater so uninteressant, so unwichtig bin?
Es geht eigentlich nicht um die Person des Vaters, da das Kind ja gar nicht genau weiß, wie der Vater ist - sondern es kommt nicht damit zurecht, dass es von jemandem zurückgewiesen wurde, an dem es großes Interesse hatte.

Genau dasselbe ist beim Verliebten auch: natürlich hat der Mensch großes Interesse an der anderen Person (wie das Kind an seinem Vater auch), aber das alleine erklärt nicht, wie es zu diesen Gefühlen kommt.
Die Kombination aus "Ich habe Interesse an einer Person" und "Ich scheine aber egal zu sein und werde zurückgewiesen" löst letztendlich diese extremen Gefühle aus. Ich bin auch überzeugt davon, dass man dann versucht, diese Person doch noch für sich zu gewinnen, weil das diese erlebte Zurückweisung rückgängig machen würde (und auch DAS nicht nur wegen der Person an sich!)!

Zumal: wenn man eine Beziehung hat und dann jemand Schluss macht, gut...Dann gibt es einen Grund, so extreme Reaktionen über einen längeren Zeitraum zu zeigen.
Aber wenn es wirklich nur ums Verliebtsein geht... Da steht der Grad, zu dem man den Menschen, in den man verliebt ist, kennt, oft in keinem Verhältnis zu dem Ausmaß an Trauer, das man empfindet. Habe ich oft genug bei mir und bei Leuten in meinem Umfeld erlebt. Meiner Meinung nach kennt der Trauernde sein Objekt der Begierde meist gar nicht gut genug, als dass solch eine extreme Reaktion gerechtfertigt wäre.

Klar. Man kennt den Menschen, man hat Interesse gezeigt, man hat eventuell auch bereits einige wenige Momente geteilt... Aber die reichen meiner Meinung nach für solch krasse Reaktionen nicht aus. Ich bleibe dabei: ein Großteil des Schmerzes wird ausgelöst durch folgende (unbewusste) Gedankengänge: "Ich habe Interesse an jemandem gehabt, dieses Interesse vielleicht sogar offenkundig gemacht und wurde DENNOCH zurück- und abgewiesen - wie kann es sein, dass ich so unwichtig bin?"
Anders kann man die Reaktion vieler unglücklich Verliebter, die gerade mal ein bis zwei Hände voll Informationen über ihren Schwarm haben, nicht erklären.


Das heißt als Fazit für beide Fälle... Die Person muss natürlich einen gewissen Stellenwert erreicht oder eine gewisse Rolle eingenommen haben, ansonsten würde einen die Zurückweisung kalt lassen, aber letztendlich ist es so:
Das Kind denkt: Wie kann es sein, dass ich so unwichtig bin, dass nicht einmal mein Vater mich kennenlernen möchte? Und es steigert sich immer weiter in ein Verlangen und eine Sehnsucht nach dem Vater hinein, obwohl es gar nicht weiß, was das für ein Mensch ist.
Der unglücklich Verliebte denkt: Wie kann es sein, dass ich so unwichtig bin, dass nicht einmal der Mensch, den ich so interessant fand, mit mir zusammen sein oder wenigstens weiter Kontakt zu mir haben möchte? Und er steigert sich immer weiter in sein Verlangen und seine Sehnsucht nach der anderen Person hinein, obwohl er diese vielleicht auch gar nicht sooo gut kennt!



Bearbeitet von Caramelbonbon (29.11.2010, 18:57:30)
Bearbeitungsgrund: Zusammengefügt.
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Ab und an ist es "Spike", dessen Herz das meinige zunächst umarmen, umschließen, schlussendlich in sich aufnehmen und es dann sein möchte - eins sein möchte.

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Re: (Anonym): Bindungsprobleme? [Re: ] - #2141464 - 12.12.2010, 17:41:00
i have no mentor
Forumuser

Registriert: 11.09.2010
Beiträge: 33
Ort: Deutschland, Brandenburg, Stra...
Das hatte ich auch mal. :-|
Das klammern und der Schmerz.
Ich habe dann alles was mich bedrückt auf einen Zettel geschrieben und bin in den Wald gegangen.
Dort habe ich den Zettel angezündet, tief Luft geholt, und gewartet bis der Zettel vollständig verbrannt war.
Ich glaubte erst nicht an sowas, aber es hat doch was gebracht.
Zumindest, wenn man für so etwas offen ist.

P.S.: Und nein, ich spinne nicht! :-D
_________________________
Niveau liegt im Kopf des Denkers.
& nicht in der Cremetube eines Modepüppchens. :-]

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