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Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? - #2071375 - 24.08.2010, 14:07:11
Feldsvendark
Meist​er de​r Ele​mente​

Registriert: 07.07.2005
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Ort: Karlsruhe
Hallo ihr lieben. :-(

Heute Nacht war mal wieder Vollmond, wie ich durch das Internet vorhin erfahren habe. Es ist wirklich unfassbar, aber egal wie gut ich die letzten Nächte geschlafen habe und mich morgens lebendig und frisch fühlte, bei Vollmond ist jedes Aufstehen ein einziger Graus.

Mir ist klar, dass man sich den Zusammenhang zwischen Mond und Schlafstörung nur einreden kann à la "eine sich selbsterfüllende Prophezeiung", doch bei mir ist das wirklich nicht der Fall. Ich weiß nicht mal vorher, dass Vollmond ist (da nachts alles stockfinster in meinem Zimmer ist und in keinem meiner Kalender die Mondphase dargestellt wird) und erfahre es erst am nächsten Morgen, wenn ich wie gerädert aufstehen muss, als hätte ich die ganze Nacht durchgefeiert und mich kein bisschen erholt. An anderen Nächten tritt dies nicht auf, dafür habe ich mir extra Notizen gemacht, an welchen Nächten ich sonst nicht so gut geschlafen habe beziehungsweise welches Aufstehen noch schrecklich war. Außer in den Nächten, an denen Vollmond gewesen ist, tritt dies höchst selten auf.

Wisst ihr, was man dagegen tun kann? (Außer den Mond abschießen. :-D )
Über Lösungsvorschläge wäre ich sehr dankbar.


Liebe Grüße,
Sven
_________________________
Seid freundlich und nett, es hat keine Nachteile.

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: Feldsvendark] - #2071382 - 24.08.2010, 14:17:01
farinurlaubgirl 15
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Hey,

also meine Oma und Mama schwören ja, dass sie auch Schlafstörungen aufgrund des Vollmondest haben - besonders bei meiner Oma. Nunja, die weiß aber auch schon immer vorher, wann dies sein wird, dadurch wirds sicherlich nicht erleichtert. Ich persönlich habs aber noch nie bemerkt, kann mir irgendwie auch schwer vorstellen, warum da Schlafstörungen entstehen sollten.

Du wolltest ja wissen, was hilft.. Hmm, also meine Oma weiß im Prinzip gar nichts, obwohl sie das schon hat, seitdem ich denken kann (und sicherlich um einiges länger) - weiß nicht, aber wenn es nur 1-2 Nächste sind, dann ist es schon okay, oder?
Vielleicht hilft etwas, was dich persönlich entspannt. Das kann heiße Milch mit Honig sein oder ein Lavendelbad oder ein bestimmter Duft - weiß nicht genau.

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: ] - #2071408 - 24.08.2010, 14:38:14
Feldsvendark
Meist​er de​r Ele​mente​

Registriert: 07.07.2005
Beiträge: 3.770
Ort: Karlsruhe
Na ja, es sind nur ein bis zwei Nächte, das stimmt schon. Zur Zeit bin ich noch arbeitslos und da ist es nicht so schlimm, wenn ich morgens aufstehe und keinen Funken Energie in mir spüre.
Wenn ich aber später einen Job habe und (ganz nach Murphys Gesetz) auch noch Frühschicht, dann würde das ein Horrortag werden. :-(

Heiße Milch mit Honig klingt gut, das werde ich beim nächsten Vollmond vor dem Einschlafen zu mir nehmen. Weil es kann so nicht weitergehen, wenn Vollmond ist werde ich mich zukünftig genau darauf vorbereiten und nicht mehr davor weglaufen. :-(
Danke für deine Hilfe, Lisa.


Liebe Grüße,
Sven
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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: Feldsvendark] - #2071411 - 24.08.2010, 14:40:22
farinurlaubgirl 15
Nicht registriert


Kannst ja auch bis dahin schonmal ein paar Dinge ausprobieren, die bekannt dafür sind, dass sie angeblich entspanne.. Wie gesagt:
heiße Milch mit Honig
bestimmte Badezusätze
Kopfkissensprays mit verschiedenen Gerüchen
Wärmflasche
bestimmte Musik
...

Vielleicht findest du was und dann kannst dus auch beim nächsten Vollmond benutzen - wär ja blöd, wenn du nur einmal aller paar Wochen eine Sache ausprobieren kannst. :)

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: ] - #2071589 - 24.08.2010, 17:14:50
Fergie2008
forgi​venes​s.​

Registriert: 01.01.2009
Beiträge: 187
Ort: Potsdam.
Hi.

also ich kann dir auch noch einen "Schlaf- und Nerventee" empfehlen. Schmeckt zwar zum kotzen aber ich schlaf damit immer prima. :-D Ich weiß jetzt allerdings nicht, obs bei dir dann auch hilft. :-|
Es gibt auch "Einschlafdragees" .. die sind dann aber relativ teuer, jedenfalls bei Lidl. :-D
Den Tee gibts uebrigens auch bei Lidl.
Ich hoffe, dass ich dir ein Stueck weiterhelfen konnte. :x

Lieben Gruß.
Kevin.
_________________________
Du lächelst - und die Welt verändert sich.

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: Fergie2008] - #2073464 - 26.08.2010, 20:41:27
Herr Tod
Nicht registriert


Du kannst dir ja denken, was ich über die Ursache deinens Problems denke, siehe Quelle . Ist aber nicht das Thema, ich weiß, aber vielleicht hilfts dir ja, zu lesen, dass es keinen realen Zusammenhang gibt.

Da ich mich nicht besonders mit Großmutters Allheilmittelchen auskenne und deren Wirksamkeit in der Qualität stark schwankend ist, würde ich sagen, du gehst das Problem aus dem Kopf heraus an (ist kostenlos). Den größten Fehler, den viele Leute beim Einschlafen machen ist, es bewusst zu wollen. Wer einschlafen will, schläft schlecht ein, das solltest du dir merken. Also nicht krampfhaft versuchen, den Schlaf zu besiegen, auch nicht auf die Uhr lunzen und sich unter Zeitdruck setzen, sondern einfach entspannt zu Bett gehen und, falls das allein nicht hilft, zur Abwechslung mal versuchen, wach zu bleiben.

Was mir persönlich hilft sind Gedankenspielchen, d.h. man versetzt sich in eine Art Tagtraum und lässt sich darin solange treiben, bis man müde wird und einschläft. Ich persönlich stelle mir z.B. den Fall aus einer sehr großen Höhe oder den Sprung aus einem Flugzeug vor (klingt komisch, aber wenn man weiß, dass es nur ein Tagtraum ist, kann die Vorstellung des Falls sehr entspannend sein).

Man sollte außerdem versuchen, möglichst still zu liegen, also nicht alle 5min die Seite wechseln.

Generell sollte das Bett nur zum Schlafen benutzt werden. Wer im Bett liegt und fern sieht, arbeitet, liest oder dergleichen, bringt sein Bett unterbewusst mit all diesen Dingen in Zusammenhang. Besser: Man erledigt alle anderen Dinge woanders, sodass der Körper, wenn er dann abends das Bett erreicht, weiß: Schlafenszeit. Das Bett sollte also unterbewusst nur mit Schlaf assoziiert werden.

Für den Notfall: Vorher was fettiges essen, ne dicke Pizza wirkt manchmal Wunder :-D

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: ] - #2073540 - 26.08.2010, 22:34:55
Feldsvendark
Meist​er de​r Ele​mente​

Registriert: 07.07.2005
Beiträge: 3.770
Ort: Karlsruhe
Du kannst es einfach nicht lassen. Ich habe es doch schon deutlichst geschrieben, dass ich, egal WANN und WO ich geschlafen habe, es 1. stockdunkel gewesen ist und 2. ich nichts von dem Vollmond wusste.

Wenn du deine Quelle richtig gelesen hättest, würdest du es selbst erkennen, dass dein Einwand unbegründet ist:
Zitat:
"Die selbsterfüllende Prophezeiung, bei Vollmond schlechter zu schlafen, lässt uns dann auch wirklich schlechter schlafen", sagte Schlafexperte Professor Jürgen Zulley von der Universitätsklinik Regensburg der DAK. "Dazu müssen wir aber wissen, dass Vollmond ist." Der Mond habe eine geringere Lichtstärke als so manche Laterne.

Aber ich sehe schon, du bleibst wie du bist. Alles was nicht erklärt werden kann, ist und bleibt, wenn es nach dir geht, falsch und muss "wissenschaftlich erklärt" werden, auch wenn diese wissenschaftlichen Versuche selbst höchst esoterisch und anzweifelbar sind. Nur "die Wissenschaft" hat da einen klaren Vorteil: So zweifelhaft ihre Experimente auch sind, im Nachhinein sagt niemand "die Wissenschaft hat Unrecht!", sondern ausnahmslos JEDER nickt mit dem Kopf, weil man es selbst nicht besser weiß (oder es besser wissen möchte) und sich völlig blind auf ihr Urteil verlässt. Wer es doch besser weiß, wird als Lügner, Tunichtgut, Träumer und Gestörter abgewiesen und in die Kammern der Verachtung entlassen.
Da hat man es als Esoteriker schwerer: Sagt man als Esoteriker "So und so IST es, weil es eben so und so ist", fordern alle (auch unter den eigenen Reihen) Beweise. Diese kann man aber nicht liefern, weil man nicht allwissend ist und es eben Dinge auf der Welt gibt, die wir uns (noch) nicht erklären können.

Fazit:
Wissenschaftler gelangweilt: "So und so ist es, wir haben seeehr umfangreiche Tests mit verschiedenen Personen durchgeführt unter höchst kontrollierbaren Bedingungen [...]"
(Wer sagt, dass die Bedingungen objektiv und gut dafür waren? Welche Personen waren das? Vielleicht waren sie alle auch nur gekauft oder ähnliches? Weiß man es? Man könnte natürlich alles in Frage stellen, doch das ist nicht Sinn und Zweck dieser Fragen in der Klammer.)
Alle Welt schreit: "Hurra! Hoch lebe die Wissenschaft! Und wieder wurde ein Humbug als Humbug entlarvt!"

Esoteriker unsicher: "So und so könnte es sein, zumindest ist es so in der Praxis und ein paar Freunde können das bestätigen, dass [...]"
Alle Welt verachtend: "Pah! Das ist so ein Schmarrn, verkriecht euch oder schwört unserer hochheiligen Wissenschaftlern den Tod bis in die Ehre!" (Bewusst verdreht.)

Sooo. Ich hoffe, mein kleiner "Aufreger" ist gut angekommen und sorgt für viel Kopfschütteln unter möglichst vielen der zu sehr verwissenschaftlichten und eifrigen Lesern hier. Aber bitte nicht zu sehr schütteln; nicht, dass man sich beim Kopfschütteln noch verletzt. ;-)


Zuuum Thema:

Antwort auf: Herr Tod
Den größten Fehler, den viele Leute beim Einschlafen machen ist, es bewusst zu wollen. Wer einschlafen will, schläft schlecht ein, das solltest du dir merken. Also nicht krampfhaft versuchen, den Schlaf zu besiegen, auch nicht auf die Uhr lunzen und sich unter Zeitdruck setzen, sondern einfach entspannt zu Bett gehen und, falls das allein nicht hilft, zur Abwechslung mal versuchen, wach zu bleiben.

Das hat zwar mit meiner Schlafstörung nichts zu tun, da ich sehr gut einschlafen kann und nur halt bei Vollmond morgens mit einem derbe bösen Kater aufwache (und dabei ist das so ein liebes Kätzchen :-( ). Dennoch danke für den Tipp und ich denke, dass ich das hinbekomme. :-)


Antwort auf: Herr Tod
Was mir persönlich hilft sind Gedankenspielchen, d.h. man versetzt sich in eine Art Tagtraum und lässt sich darin solange treiben, bis man müde wird und einschläft. Ich persönlich stelle mir z.B. den Fall aus einer sehr großen Höhe oder den Sprung aus einem Flugzeug vor (klingt komisch, aber wenn man weiß, dass es nur ein Tagtraum ist, kann die Vorstellung des Falls sehr entspannend sein).

Du meinst, man könnte sich selbst hypnotisieren (Selbsthypnose)? Hm ...
So etwas ist durchaus möglich, aber zu derart dreisten Mitteln möchte ich lieber nicht greifen. Das macht mir auch ein wenig Angst, mir selbst so etwas "vorzugaukeln". In so einer Situation wäre ich nicht mehr Herr der Lage und würde meiner Umwelt quasi schutzlos ausgeliefert sein; ein für mich furchtbares Gefühl, die Kontrolle über mich selbst zu verlieren und nicht zu wissen, wann ich sie wieder erhalten werde. Dennoch danke für den Tipp.

Zu allen weiteren Punkten:
- Ich drehe mich anfangs zwar noch vermehrt im Bett um, dies lässt aber nach ein paar Minuten stark nach, bis meine Arme und Beine irgendwie dann schon eingeschlafen sind und ich mich quasi nicht mehr bewegen kann. (Das hört sich komisch an, ich weiß, aber es ist so. Wie als würden sie nach einer bestimmten Zeit betäubt werden. :-O )
- In meinem Bett schlafe ich nur, alles andere erledige ich an meinem Schreibtisch oder an einem anderen Platz.

Hm ...
Meine Mutter meinte immer, man solle vor dem Schlafengehen nur ganz leichte und schnell zu verdauende Dinge zu sich nehmen, damit der Magen nicht mehr so viel arbeiten muss und den Körper (sogar nur) deswegen "in Bereitschaft" hält. Inwiefern meine Mutter da recht hat, weiß ich nicht. Eine fettige Pizza kurz vorm Einschlafen halte ich aber für keine weise Lösung.

Trotzdem danke für deine hilfreichen Tipps und ich hoffe, dass du meinen kleinen "Aufreger" nicht persönlich nimmst, denn ich möchte dich in keinster Weise beleidigen, provozieren, (ver-)ärgern oder denunzieren; höchstens nerven mit entkräftenden Argumenten. :-]
Aber wenn wir uns hierüber weiter streiten möchten, sollten wir beide den "Esoterik vs. Wissenschaft"-Thread nehmen. :-)


Liebe Grüße,
Sven
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Seid freundlich und nett, es hat keine Nachteile.

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: Feldsvendark] - #2073615 - 27.08.2010, 00:30:08
Herr Tod
Nicht registriert


Zitat:
Du kannst es einfach nicht lassen. Ich habe es doch schon deutlichst geschrieben, dass ich, egal WANN und WO ich geschlafen habe, es 1. stockdunkel gewesen ist und 2. ich nichts von dem Vollmond wusste.

Wenn du deine Quelle richtig gelesen hättest, würdest du es selbst erkennen, dass dein Einwand unbegründet ist:


Ich habe sowohl meine Quelle als auch deine Problembeschreibung gründlich gelesen und mir ist z.B. durchaus aufgefallen, dass es bei dir nicht an der Helligkeit liegen kann und du behauptest, nicht zu wissen, wann Vollmond ist. Nicht richtig ist allerdings deine Behauptung (hab es nur überflogen, war ja größtenteils Offtopic, der eher in den anderen Thread gepasst hätte), es gäbe für deine Lage keine logische, wissenschaftliche Erklärung. Ich habe ein paar.

Zuerst ist Vollmond ja nun nichts, was komplett unregelmäßig und völlig überraschend über die Menschheit hereinbricht. D.h. man kann, auch ohne jede Sekunde in seinen Mondkalender zu stieren ungefähr sagen, wann Vollmond ist und wann nicht, insbesondere dann, wenn man sich etwas dafür interessiert. Man kann also problemlos ein Gefühl dafür haben.

Desweiteren sieht man das Teil natürlich. Ich unterstelle dir einfach mal, dass du kein Kellerkind bist und ab und an draußen an der frischen Luft bist und da auch ab und an dem Mond begegnest. Auch wenn du es dir nicht bewusst merkst - Hirnforscher wissen: Das Gehirn merkt sich jedes Detail. Ein riesiger Fels am Himmel ist da nicht mal ein Detail und wenn du also eines Abends nach Hause kommst, kann es durchaus sein, dass du dir unterbewusst denkst, dass es bald wieder soweit ist.

Aufgrund dieser beiden Punkte, der Einschätzung der Mondzyklen, gestützt durch die gelegentliche optische Erfassung lässt sich dann doch eine ziemlich gute Erklärung für deine Vollmondschlaflosigkeit aufstellen.

Zitat:
Ich drehe mich anfangs zwar noch vermehrt im Bett um, dies lässt aber nach ein paar Minuten stark nach, bis meine Arme und Beine irgendwie dann schon eingeschlafen sind und ich mich quasi nicht mehr bewegen kann.


Das ist die restliche Bewegungsenergie, die der Körper auf diese Weise freilässt. Äußert sich auch manchmal durch teilweise starkes Zucken von Armen oder Beinen während dem Eindösen.

Zitat:
Meine Mutter meinte immer, man solle vor dem Schlafengehen nur ganz leichte und schnell zu verdauende Dinge zu sich nehmen, damit der Magen nicht mehr so viel arbeiten muss und den Körper (sogar nur) deswegen "in Bereitschaft" hält. Inwiefern meine Mutter da recht hat, weiß ich nicht. Eine fettige Pizza kurz vorm Einschlafen halte ich aber für keine weise Lösung.


Die Pizza war auch mehr ein Spaß, ist natürlich sehr ungesund, gerade vor dem Schlafengehen. Normalerweise macht fettes Essen den Körper müde, allerdings beschwert sich natürlich irgendwann die Figur, wenn man das regelmäßig vor dem Einschlafen zelebriert. Deshalb - Notlösung.

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: ] - #2328527 - 05.10.2011, 12:16:16
TraumEnqel
Nicht registriert


[/color][font:Courier New][/font] Alsooo [color:#000000]

Ich glaube das ist eher so eine ´´einbildungssache´´ selbst meine Oma weiß immer ganz genau wann Vollmond ist und komischerweise kann sie die Nacht nicht schlafen..

Bei mir ist es so das ich nie weiß wann wir Vollmond haben aber ich schlafe immer gut ..

Denke ist ist eine Glaubenssache ... :-D

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: ] - #2334983 - 19.10.2011, 14:47:33
hero with sword and shield

Registriert: 17.10.2006
Beiträge: 2.580
Bei mir scheint der Vollmond meist frontal ins Zimmer. Weil ich für gewöhnlich auch kein Rollo oder so runtermache, ist es dann auch entsprechend hell. Stören tut das aber meist nicht, denn wenn der Mond mir nicht direkt ins Gesicht funzelt, merke ich davon sowieso nichts, weil ich da für gewöhnlich die Augen zu habe... *g* Ne sonstige Wirkung kann ich allerdings auch nicht feststellen. Insofern keine Bestätigung meinerseits, dass die Mondphasen einen generellen Einfluss auf mein Schlafempfinden haben. :-)

Wer damit Probleme hat, weiß meist auch über die Mondphasen bescheid, also auch, wann vllt das nächste Mal Vollmond ist bzw. man sieht es, wenn es soweit ist. Vielleicht hat das schon einen entscheidenen Einfluss auf das Denken und damit auch auf das Empfinden, wenn man dann schlafen geht und bemerkt "Ach, Mist, es ist ja Vollmond! Das wird nix.".
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It's dangerous to go alone! Take this.

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Re: Schlafstörung bei Vollmond - ein unlösbares Problem? [Re: hero with sword and shield] - #2336068 - 21.10.2011, 17:14:23
Amy Lee 701
Hurt ​me, i​f you​ can.​

Registriert: 21.06.2004
Beiträge: 609
Ich weiß auch nicht, aber bei mir ist das so:
Also, ich weiß auch nie wirklich wann Vollmond ist und es interessiert mich auch nicht so wirklich. Jedoch kann ich genau diesen Tag im Monat nicht so recht einschlafen. Wenn ich dann Nachts im Bett liege und nicht schlafen kann, gucke ich aus dem Fenster und was ist? Es ist Vollmond. Ich kann mir das auch nicht so recht erklaeren, aber meist kann ich dann erst ziemlich spaet einschlafen.
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I hurt her, but I didn't know.
I hurt her, 'cause it's time to go, to face the cold within. <3

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