leben nach dem tot

Ich schließe mich callon deas an, meiner Meinung nach ist der Tod das Ende und danach folgt nichts mehr. Der Körper des Menschen "funktioniert" nicht mehr und damit verschwinden auch Wahrnehmung und Denken etc. Ich fand die Vorstellung, dass das Leben nur ein kurzer Abschnitt ist, in dem wir etwas wahrnehmen, erst ziemlich abschreckend, allerdings kann ich mir nichts Anderes vorstellen.

Zumindest ist dies das wahrscheinlichste, aber wir wissen nichts darüber.

Wenn es um das geht, was nach dem Tod mit einem Menschen passiert, gibt es ja generell kaum wissenschaftlich fundierte Erkenntnisse, von daher gehe ich hier einfach davon aus weil ich es- wie du schon sagtest- einfach für das wahrscheinlichste halte. zwinker

Stellt euch mal vor, man ist noch 3 wochen nach dem Tod auf der Erde um sich zu verarbschieden und dann in einem anderen universum, indem alles aussieht wie auf der Erde nur mit den Toden. staun

Stell dir mal das Gedränge vor. Im Vergleich zu einer Welt, die identisch ist mit der Erde, aber bevölkert mit allen, die in unserer Welt gestorben sind, würde Tokio Stadtmitte gähnend menschenleer erscheinen. bäh

Die Frage nach dem Leben nach dem "Tod" denke ich läßt sich für mich leicht beantworten.

In der Bibel heißt es "Werdet wie ich" (Nein nicht wie ich, sondern wie Gott...naja...is ja auch Dasselbe:P hrhr)

Aber ma im Ernst:P

Die eigentliche Frage, die man sich mal stellen müßte ist die, warum IST Alles?
Warum ...fragte ich...sollte etwas da sein, hier...Materie und sowas...ein Planet zum leben..die Sonne..Farben..Geschmäcker...Emotionen...Gefühle..und warum spielt das Alles so genau zusammen?

Ich meine damit, wenn kein SINN hinter dem Allen steckt...warum dann dieser Aufwand? Warum sollte es Etwas geben?

In der Bibel steht also "Werdet wie ich" ...Gottgleich..nunja...gemeint ist wohl damit, daß man als Mensch auf der Welt lernen kann (wenn man das will), Mensch zu werden, also Gottgleich in seinem Verhalten.

Gott liebt alle Menschen, es ist ihm egal, woher er stammt oder wie er aussieht. Genau darin denk ich steckt der Sinn des Ganzen, warum es Etwas gibt.

Deshalb denke ich, daß es, wenn es einen solchen "Lernplan" gibt für jeden einzelnen Menschen, auch am "Ende" das Fazit steht.

Was hat der Mensch gelernt? Wie ist er geworden unter Berücksichtigung aller Dinge wie Umfeld, Freunde und Dergleichen?
Welche innere Einstellung hat er geformt?

Ich denke, daß das Ganze ein wohldurchdachter Plan ist mit vielen Fascetten, die dabei eine große Rolle spielen; die Sonne..Farben..Geschmäcker...Emotionen...Gefühle...soclhe Dinge in Zusammenhang mit dem einzelnen Menschen..und natürlich mit den unterschiedlichsten Wesen der anderen Menschen insgesamt, mit denen man nun zwangsweise aufeinandertrifft.

Heraus kommt der Mensch, wie er am Ende eben wird, wie er sich geformt hat.

DAS einfach so enden lassen...ohne eine weitere Fragestellung..warum hast du dies...das gemacht...ohne ein Feedback zum eigenen Leben...hätte es nichts geben müssen.

Der "Tod" bezieht sich somit lediglich auf den Körper...den man auf der Erde eben braucht. Man selbst ist somit eigentlich unsterblich. Das Leben denke ich kann deshalb und auch wegen o.G. NICHT NUR die eine Variante kennen, die WIR nun kennen, sondern es MU? folglich noch eine andere Variante geben. (vllt die reale?)

Das Leben nach DIESEM Leben...ist für mich so sicher, wie es das Leben selber gibt.

Ich hab grad n schickes T-Shirt an.

"Gibt es ein Leben nach dem Tod? - Reize mich & finde es heraus."

Sorry, musste sein.

Bye. lach

Ich glaube auch an ein Leben nach dem Tod.
Wie dieses genau ausehen soll dessen bin ich mir noch nicht bewusst.
Vieleicht komme ich ja als Keks auf die Welt. lach

gan klar: ja natürlich; das ganze verkackte leben und dasein ist meiner meinung ein kreislauf der sich irg wann wiederholt; klingt komisch aber ich bin mir da absolut sicher ;D
die seele kommt iwan wieder in einen körper, wann das is davon hab isch kein plan :P

Also ich hab schon zuviel gesehen, vor allem gehört (und das sprichwörtlich) um nicht daran zu glauben.

Von einem Erlebnis, das ich hatte, möchte ich berichten.

Ich war ca. 17 jahre alt, und war damals allein Daheim. Meine Mutter war mit meiner Familie unterwegs, um Weihnachtsgeschenke zu kaufen.
Ich saß in meinem Zimmer und schrieb etwas oder ich zeichnete, genau weiß ich das nicht mehr.
Auf jedem Fall geschah dann Etwas.
Voranschicken möchte ich, daß unser Haus zienlich abgelegen stand vom übrigen Ort und man einen guten nicht versperrten Blick über den Feldweg und die anliegenden Äcker hatte.

Ich saß also vor meinem Schreibtisch als es plötzlich laut gegen die Spanholztür klopfte, und das dreimal.
Es war eigentlich kein Klopfen, es war vielmehr ein energisches Hämmern, fast wie wenn jemand zornig mit den Fingerknöcheln gegen die Zimmertür hämmert.

Im ersten Augenblick dachte ich an meinen Bruder, dem ja öfter kleine Scherze einfallen, um mich zu ärgern. Diesen gedanken mußte ich aber verwerfen, da er ja mitgefahren war. Ich war doch allein, ging es mir so durch den Kopf.

Innerhalb von 5 - 6 Sekunden nach dem Klopfen öffnete ich die Tür zu meinem Zimmer, (es befand sich im ersten Stock) - vor der Tür war Niemand zu sehen. Wenn Jemand die Treppe hinuntergegangen wäre, hätte ich es bei der uralten Treppe hören müssen, denn ich kannte jede einzelne Treppenstufe und ihr charakeristisches Geräusch.

Ich lief hinunter und nach draußen. Ich konnte Niemanden entdecken.
Als ich in der Küche war im Erdgeschoß und mir erstmal ein Glas Wasser eingoß, HÖRTE ich auf einmal diese charakteristischen Treppengeräusche die nur DANN zustande kommen konnten, wenn Jemand sie BELASTETE.

Es waren uralte sehr dicke Naturholzstufen, die wirklich aus absolut totem, nicht mehr arbeitendem Holz bestanden.

Auch meine Mutter berichtete mir bisweilen von solchen Erlebnissen. Auch sie hörte mitunter Treppengeräusche, obwohl sie alleine war.

Ihr kennt sicher das beklemmende Gefühl, wenn Jemand dicht vor Euch steht. So ging es mir auch, als ich nach dem Klopfen die Zimmertür öffnete; erst als ich wieder nach oben ging und sagte "wenn jemand hier ist soll er sich zeigen oder sich verziehen" verschwand das Gefühl als würde ich pausenlos verfolgt.

Dieses und andere Begebenheiten trugen sich so zu, auch hatte ich das eine oder andere Mal auch visuelle Erlebnisse, davon habe ich aber noch nie Jemandem erzählt.

Wie auch immer, ich habe in meinem Leben zuviel gesehen und gehört, am eigenen Leib erfahren, um sagen zu können: Es gibt...ein "Danach".


Nur wie sich das gestaltet...das ist denk ich unterschiedlich..

Ich glaub da nicht dran.
Als ob man dann 3 Jahre im Grab liegt und dann der Geist wieder in einem Hund entsteht.

Aber naja, es mildet die Vorstellung bzw. die Angst vor dem Tod.

Eigentlich hoffe ich ja nicht das ich nach meinem Tod immer noch irgendwo existiere. Irgendwann soll mal Schluss sein.
Ich habe keine Lust bis in die Ewigkeit "im Himmel" zu leben.

Ich kann mir auch nicht vorstellen das meine toten Verwandten weiterleben und vielleicht von oben mich beobachten.

Biologisch und Wissenschaftlich gesehen ist nach dem Tod nix mehr.

Biologisch: Ja.
Wissenschaftlich: Wer weiß?

Niemand konnte bisher nachweisen, ob es nun nach dem Tot ein "Leben" gibt oder nicht (wobei Leben weit gefasst sein kann). Stichwort hier ist der Quantengeist. Sicherlich eine seltsam anmutende Idee, aber sie wird von ernsthaften Wissenschaftlern vertreten. nase

Stimmt, wissenschaftlich kann man das ja nicht mehr beweisen.

ich glaube auch an ein leben nach dem tot
naja bin ´halt nich so für himmel und hölle da glaube ich eher da dran

Alles ist möglich.
Aber wenn ich sehe wie Die Welt heute ist.
Hoffe ich das es kein Leben nach dem Tod oder eine Wiedergeburt gibt.

joa dad leben nach dem tod XD

ersma wad zu Wolkenmops, gute theorie, aaaaaaber, hast du schon ma wad angefang un dann einfach kein bock mehr gehabt weiterzumachen?^^

so denn hab noch nen kleinen (vlt überflüssigen) beitrag zu der theorie: du bist gerade gestorben, fällst aufn boden oder what ever, auf einma bewegt sich nix mehr en fenster geht auf Fehler #404 Leben-nach-dem-Tod.exe konnte nicht gefunden werden.

jou jetz ma ernsthaft. 1. die welt nach dem tod, gibt es ne welt? ised die erde? ised s universum? ein schwarzes nichts? ein formloser un zeitloser raum? (wtf, ein formloser raum XD) oder eine quelle von energie?

2. der körper nach dem tod, behalten wir unsern ranzigen zerschossen körper? bekommen wir unseren körper als er 16/20/40 war? können wir uns den körper womöglich ausuchen, so aussehn wie stars oder alled einfach selbst bestimmen? gibt es überhaupt nen körper?

3 die seele. wad is das? das denken? das fühlen? die emotionen? der treiber für den körper? oder energie?

4. himmel hölle wiedergeburt? komm ich in die hölle? (wenn, defenitiv JA! XD) wad is die hölle, der himmel? werden wir iner hölle ausgepeitscht un im himmel laufen alle nackt rum? (verdammt . . .) oder werden wir gar wieder auf der welt wiedergeboren je nach dem wir waren? oder bekommen wir wad weiss ich wie viel jungfrauen für die ewigkeit? (ma bissl mehr religion rein bringen, sorry wegen ungenügend infos, will niemanden beleidigen) oder wie punkt 1 beschreibt in eine quelle der energie?

glaub des war jetz so es relevante . . .

nun, alles spekulativ jetz kommt meine persönliche eigene meinung:

die seele kann technisch gesehn nich nachgewiesen werden, wichtige punkte jedoch sind ob das denken, das fühlen, das lenken des körpers bestandteil von der seele sind. das fühlen der emotionen gehört für mich eindeutig zur seele, denken kann ich durch mein gehirn das eindeutig dem körper von mir gehört, genauso wie ich nur diesen einen körper lenken kann. nun, sind emotionen messbare energie empulse so wie physischer schmerz, oder eher unmessbare impulse wie liebe? auch hier muss man unterscheiden, zwischen physischen und psychischen emotionen. da die physischen wiederum eindeutig zum körper gehören, und nur durch unser gehirn verarbeitet werden könn die au ma wieder ausgeschlossen werden, andere wie liebe, hass, schmerz (z.B. weil dein opa gestorben is oder what ever) usw. haben nicht viel mit dem körper zu tun. nun, die seele ist also nicht nachweissbar, aber mit logik (oder eher unlogik?) zu erklärn. gehn wir also davon aus das es energie ist. kein strom keine kraft, einfach energie. so, nachm tod, können wir den körper nich mehr kontrolliern, weil das gehirn ausgeschaltet ist. wir können au nix mehr empfinden wenn uns jmd just vor fun noma eine mitgiebt, oder uns sanft berührt. da wir nun aber diese ganzen überflüssigen emotionen, empfindungen usw. losgeworden sind, ist die seele nicht mehr an den körper gebunden. du existierst praktisch nicht mehr. aber dadurch das deine energie/seele freigesetzt wurde kannst du im freien maße darüber entscheiden was du nun tust. sicherlich wird es mehr energie geben als dich, vielleicht wirst du die welt immer noch betrachten können, und verändern. vielleicht wirst du aber just im moment deines todes woanders hingebracht. das sin 2 dinge die mir unklar sind, aber da ja alled nur spekulation is, wieder egal^^ naja, du schwebst nun also rum als energie . . . wad tust du? btw. kleiner einwurf, man befindet sich nun in eine rhöheren existenz ebene. ist man jetzt allmächtig oder wad? ich denke nicht. ich denke man wird in dieser ebene so lange existiern und irgendetwas tun bis man NOCH eine ebene höher kommt. un ab hier (au schon vorher, aber ned so krass) kann ma jetz eig. behaupten was ma will. wie es weitergeht? viele ideen, alle unlogisch (wobei nebenbei bemerkt unlogik besser sein kann als logik)

soooo . . . relativ gutes fundament aber nach oben hin immer wackliger wa? XD naja wad solls, is so ziemlich meine meinung das die seele eine energie is, wer wad dagegen hat soll argumentiern oder nix tun, hat beides en selben effekt, meine meinung is meine meinung XD

MsG, Alex

Hmmm, ich bekomme angst und werde traurig, wenn ich an den Tod denke.

Da fällt mir grad eine Situation ein, wo ich anfinf zu weinen.

Die Nachbarin (36 jahre alt wurde sie) meiner Oma in einer Kleingartenanlage hatte Krebs und war im Krankenhaus und sagte vor ihrer letzten NAcht, ich will nicht sterben und starb dann in dieser Nacht.

Ist das nicht traurig ?


Nunja, ich denke mir es so, mit dem Leben nach dem Tod:

Es wird weitergehen, aber wie frag ich mich.
Irgendwas muss doch kommen, weil es kann ja nicht einfach ende sein, wie soll das gehen, wenn ihr jetzt mal richtig nach denkt.

Es ist vorbei, was ist dann, wie geht es weiter, das macht mir manchmal zu schaffen und deshalb bekomm ich da angst.
Schwarz vor den Augen werden kann uns ja schlecht, weil wir nicht mehr denken usw. können.

Naja,

mfG MaD bäh

ich persönlich denke ,dass es am besten ist über dieses thema nicht nachzudenken . Es bringt einfach nichts als negative gefühle. Wenn man tot ist und es geht weiter kann man sich dan immernoch gedanken darübermachen , geht es nicht weiter kann man die tatsache das man nicht mehr existiert nicht als negativ empfinden, denn man existiert ja nicht kopfstand

(Am ende des Text kommt meine Antwort zum eigentlichen Thema)

Um sich ein Leben nach dem tot vorzustellen und daran zu glauben muss man erst einmal wissen was das Leben ist und alleine dass ist nahezu unmöglich….

Es klingt wie eine Selbstverständlichkeit und es ist unumstößlich richtig: Wir menschen sind lebendige Wesen. Wir alle haben Anteil am Leben. Darin unterscheiden wir uns von Sonne, Mond, und Sternen, von bergen und von Flüssen, Von Maschinen, Bauten und Büchern.
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● Alles Leben will leben. Es lebt inmitten von Leben, das auch Leben will.

Je mehr man sich mit den leben befasst, umso mehr gerät man ins staunen.
Je mehr man über das leben nachdenkt, umso mehr verliert es seine Selbstverständlichkeit.
Dann kommt man zu der Erkenntnis Das leben ist ein Geheimnis!



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[Was die Bibel über das Leben sagt]

● In ihm leben wir, bewegen wir uns sind wir.

● Das leben eines Menschen dauert höchstens 100 Jahre.
Wie ein Wassertropfen im Meer und wie ein Körnchen im Sand,
so verhalten sich die wenigen Jahre zu der zeit der Ewigkeit

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Nach dieser kurzen Erklärung eine Frage die offen bleibt….


Wieso erinnert sich niemand an den Anfang seines Lebens?

(Um ehrlich zu sein finde ich es gut dass niemand hinter das Leben gekommen ist und keiner es versteht. Die Menschen sind zu machthungrig um es verstehen zu dürfen!)

Kommen wir nun zum Verständnis des Todes…

Wir alle müssen sterben!
Unser leben ist befristet .Wie es einen Anfang hat, hat es auch ein Ende

Doch der tot gehört nicht von Anfang an zur Welt. Wie vieles hat er einen späten Platz in der Entwicklung der Welt. Die ältesten Gebilde der Welt wie chaotische Gasnebel, leuchtende Sternenhaufen, gigantische Feuerbälle, und energiegeladene Materiekomplexe sind zwar auch vergänglich hatten aber kein Leben konnten daher auch nicht sterben.

Erst als das Organische Leben entstand kam auch der Tot in die Welt. Er ist eine neue Form der Vergänglichkeit der Preis für das Leben!

● Der Tot macht alle Menschen gleich
● Der Tot ist gewiss, die Stunde des Todes ungewiss

Der Mensch ist auch darum ein geheimnisvolles Wesen weil er weis das er sterben muss!

->[dazu noch ein schöner kleiner Spruch]<-
Man Stelle sich eine Anzahl Menschen vor, in Ketten gelegt und alle zum Tode verurteilt, von denen immer einige Tag für tag vor den Augen der anderen hingerichtet werden; so das die, die zurückbleiben, ihre eigene Lage in der ihres gleichen sehen, und voller Schmerz und ohne Hoffnung aufeinander schauen und warten, dass die Reihe an sie komme. Das ist ein Bild der Lage des Menschen (Blaise Pascal [1623-1662])




Wenn man alles zusammenfasst kommt man darauf das es nach dem Tot kein leben geben dürfte wir kommen darauf das es kein Leben ohne Frist daher ohne Tot gibt selbst nach dem Tot….
Gebe es wirklich ein leben nach dem Tot würden wir nur Dinge sein die ebenso vergänglich sind wie die Lebewesen….


bäh *rumklugscheißer*