Gibt es das Unendliche?

Du weist nicht ob es das unendliche nicht gibt, denn dafür bräuchtest du einen empirischen Beweise, den können wir aber nicht liefern weil das menschliche Bewusstsein nicht unendlich denken kann sondern räumlich.

Die Urknalltheorie ist ebenso nur eine Thoerie sprich Postulat.

Einzig es gibt Hinweise! darauf dass das Universum expansiv ist aufgrund verschiedener Messungen aber noch lange keinen empirischen Beweis das es irgendwann zusammen Fällt > reines Postulat.

Im ügrigen, Postulat heißt nicht Willkür.

Jetzt erklär mal, was so ein unendlich denkendes Bewusstsein ist.

Ein Glaubenspostulat, auch "Gott" genannt. (Wie lieb ich es, wenn wir uns argumentativ im Kreis drehen... lach)

Die Antwort habe ich bereits gegeben in meinem Text, aber gern nochmal:

Der Mensch denkt in räumlichen Dimensionen, er kann sich nicht das unendliche vorstellen, daher ist eine Erklärung sinngemäß sinnlos bzw. unmöglich da ich auch dem räumlichen Denken unterworfen bin.

Myst erklärts natürlich mal wieder mitn Glauben, ist ja alles Glaubenssache :P

Das ist mit Sicherheit nicht der Grund. Natürlich fällt es unglaublich schwer, bzw. ist es unmöglich zu beweisen, dass das Universum irgendwann zu Ende, da es, wenn es so ist, immernoch verdammt weit weg ist und für uns unerreichbar. Nur merkwürdig, dass so gut wie ALLE Wissenschaftler, die von diesem Gebiet eine Ahnung haben aufgrund dieser kleinen "Hinweise", die im allgemeinen als Beweise gelten, der gleichen Meinung sind. Wie erklärst du dir Hintergrundstrahlung, die Rotverschiebung, das quantitative Vorkommen der Elemente. Natürlich können wir keine empirischen Beweise liefern; es ist eine Theorie, da sie sich entwickelt hat, entwickelt unter vielen.

Dein einziges Argument scheint zu sein, die Urknall-Theorie anzuzweifeln. Wie sieht es denn deiner Meinung nach aus? Ich glaube nicht, dass du willkürlich die Dinge anzweifelst.

Achja, wenn ich dich nocheinmal zitieren darf:



Ein weiteres Argument von dir war ja noch "das ist nicht so, da der Mensch eh nicht so denken kann"...mal frei übersetzt. Nicht sehr schlagkräftig.

Entschuldige wenn ich dich direkt frage, aber anhand deiner Stichwörter kommt es mir so vor als hättest du zuviel Hawkings gelesen.

Ich selbst hole jetzt nicht zu weit aus, sollte es der Fall sein, sei dir bewusst das dieser Mann zwar bestimmt sehr intelligent ist, aber ein reiner Populärwissenschaftler.

Und es ist interessant wieviele Wissenschaftler du kennst, anscheinend den Großteil aller so wie du dich ausdrückst, weil es ist mit solchen Aussagen vorsichtig um zu gehen das fast "alle" Wissenschaftler dieser These folgen, das ist schlichtweg so unwahr wie in manchen Sendungen populiert wird das die meisten Wissenschaftler der Thoerie folgen das CO2 unser Klima zerstört.

Und sorry deinen letzten Einwand verstehe ich leider nicht, formulier das bitte mal einfacher da ich nicht ganz verstehe was du meinst.

Dir sei verziehen, und nein ich habe ihn nicht gelesen. Ändert das deine Meinung jetzt? Woher nimmst du denn deine Ansichten? Übrigens weichst du der Frage aus, welche Theorie du denn vertrittst.



Wie gesagt, ich habe ihn nicht gelesen, aber Zwischenfrage: Warum ist die Vertretene Meinung von Populärwissenschaftlern unbedingt schlechter als die der Anderen. (Ohne jetzt von Ausnahmen auszugehen)



Sicherlich nicht, ich bin weder studierter Astronom, Physiker, noch ein Lexikon, und ich nehme übrigens gleiches von dir an. Jedoch habe ich es von Solchen (Astrophysikern) schon öfter gelesen, bzw gehört.



Ok, du zweifelst meine Quellen an, woher nimmst du denn bitteschön die Grundlage für diese Meinung?



Ich weiß zwar nicht ganz, wie ich es noch einfacher sagen soll, aber ich versuche es gern. Du sagtest, dass ich "einen empirischen Beweis" bräuchte, um meine Meinung (Universum=endlich) nachzuweisen, ABER dies kann ich nicht, WEIL (und das ist der Punkt) ich nur endlich denken kann.

Ich gebe dir vollkommen recht, man (der Mensch) kann nicht unendlich denken, aber das ist doch keine Begründung, dass es nicht doch so sein kann!

Richtig, ebenso kann es sein dass das Universum ein Endloses quadratischer Würfel ist wo andere Universien sich immer aufbauen, kann sein muss nicht.

Verstehst du was ich sagen will? Es kann alles sein, ich habe auch nur deinen Text in derart kritisiert das er de fakto war, also du sprachst so als stünde es fest, das ist es aber nicht.

Meine Meinung zu Populärwissenschaftlern ist sehr kritisch, dahin gehend das ich Chemie studiere und schon öfters mal an Büchern geraten bin die von solchen Populärwissenschaftler Richtung Hawkings verfasst wurden.

Ihre Aufmachung ist generell schön, der Text sehr verständlich und besonders bei Hawkings sehr faszinierend, leider verlieren sich viele dieser Populärwissenschaftler so sehr ins faszinierende das harte Fakten die Theorien etwa untermauern können nur ungenügend präsentiert werden, oder im Hawkings Fall einfach mal eigene Gesetze Postuliert werden damit die Annahmen auch stimmen.

Davon halte ich nichts, wenn man sich Wissenschaftler schimpft, das ist für mich eher Esotherik mit einer wissenschaftlichen Hülle.

Vielleicht ist das Universium ja auch wie ein Atom ;)
Und das Universum ist nur eine Art Elektron in einen riesigen größeren Gebilde ^^
Und dieses Gebilde wird dann von Wissenschaftlern durchnnander geschüttelt und so enstand halt auch der Urknall...

So und nun schreib ich ein Buch dazu und werde reich lol

ich bin der gleichen meinung, dass hinter dem universum einfach "nichts" ist. kein leben, keine kräfte (und somit keine zeit), keine himmelskörper, keine atome... einfach das pure Nichts. und wir menschen haben leider keine vorstellung von solch einem Nichts.
ich persönlich kann mir aber gut vorstellen, dass es nicht nur ein universum gibt (unser), sondern viele andere wo es auch planeten gibt... dass es dort leben gibt, denk ich aber nicht.

wie wär's wenn wir mal darüber diskutieren, was für die menschen in der zukunft schaffbar sein könnte?

meint ihr, dass die menschen irgendwann auf dem mond oder dem mars leben? es würde ja, wie ich gelesen habe, paar hundert jahre dauern den mond bzw mars bewohnbar zu machen.

und was glaubt ihr, wie weit man das universum noch erforschen wird? wird man eines tages mal auf dem neptun oder pluto landen?

solche sachen interessieren mich persönlich viel mehr ;)

Naja das gehört dann aber nicht mehr in das Forum.
Man müsste dann sich ein Wissenschaftsbereich hier in Knuddels wohl raussuchen.
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Aber ich denke schon das Mars und Mond durchaus realistische Ziele sind, wobei der Mond mehr als Auftank und zwischen Station der Raumfähren. So richtiges Leben glaube ich dort nicht schon allein wegen der ständigen Versorgung. Beim Mars gänge das schon eher.. er hat ja immerhin bischen Eis woraus man Wasser hervorholen könnte.

Auf Pluto oder andere feste Planeten halte ich auch für möglich allerdings ohne Menschen an Board...
Intressant wird es doch aber mehr bei der Suche nach anderen Sonnensystemen mit vielleicht lebensähnlichen Bedingungen.