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Die Kunst des Liebens... - #1074459 - 16.03.2007, 13:58:34
Scheherezade
Where​ is m​y min​d?​

Registriert: 08.03.2006
Beiträge: 1.438
Vor nicht allzu langer Zeit kaufte ich mir das Buch "Die Kunst des Liebens" von Erich Fromm. Ich begann zu lesen und fand das Buch interresant, doch auf Seite 45 stieß ich auf folgenden Satz:

Die männlich-weibliche Polarität ist auch Basis der zwischenmenschlichen Kreativität. Biologisch wird dies darin sichtbar, dass die Geburt eines Kindes auf der Vereinigung von Samen und Eizelle beruht. Aber auch im rein seelischen Bereich ist es nicht anders; in der Liebe zwischen Mann und Frau werden beide wiedergeboren.
[color:"red"](Die homosexuelle Abweichung von der Norm entsteht dadurch, dass diese polarisierte Vereinigung nicht zustande kommt und dass der Homosexuelle hierdurch unter dem Schmerz der nicht aufgehobenen Getrenntheit leidet, wobei es sich übrigens um ein Unvermögen handelt, das er mit dem durchschnittlich heterosexuell Veranlagten, der nicht lieben kann, teilt. [/color]


Auf den vorigen Seiten las ich nichts, was ich nicht verstand, doch jener Satz bereitete mir Kopfzerbrechen. Möchte der Autor einen Homosexuellen mit einem Heterosexuellen vergleichen, der nicht lieben kann? Sprich, Homosexualität als etwas negatives darstellen? (Mir ist klar, dass es zu der Zeit, in der das Buch geschrieben wurde, eine andere Einstellung zur Homosexualität gab, als heutzutage)
Ich möchte nicht das Risiko eingehen, etwas falsch zu verstehen.

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: Scheherezade] - #1074613 - 16.03.2007, 15:47:54
der wahre fatAndy
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 09.04.2006
Beiträge: 1.472
Ort: Arnstadt mitten in Dieringn
Er stellt es nicht als etwas Negatives dar. Er meint nur, dass homosexuelle Liebe nicht erfüllt werden kann.
Aber um mal meine Meinung zu diesem Buch zu sagen:
Das Buch ist nicht besonders gut. Ich vermute mal, dass da noch mehr pseudowissenschaftliches Zeuch drin steht.
_________________________
Bis das Gegenteil bewiesen ist...

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: der wahre fatAndy] - #1074644 - 16.03.2007, 16:09:47
Mysticus Insanus
Nicht registriert


Für dich ist ja leider alles pseudowissenschaftlich, was Liebe nicht auf Sexualfunktion reduziert... ^^

Ich kann Fromm empfehlen, noch mehr aber [color:"green"]Peter Lauster: Die Liebe. Psychologie eines Phänomens[/color] (der Fromm darin des öfteren zitiert).
Naja, fatAndy, wenn du Fromm schon nicht magst, wirst du Lauster hassen. lach

Zur eigentlichen Frage.
In der Liebe (allgemein) geht es um Eins-Werden, um die Aufhebung von Trennung bzw. Synthese von polaren Gegensätzen.
Heterosexuelle Liebe soll es ermöglichen, die Distanz zwischen den Geschlechtern aufzuheben, sprich eine Synthese aus männlich und weiblich im Rahmen der Liebesbeziehung herzustellen. Diese Synthese kann in einer homosexuellen Beziehung nicht aufgehoben werden, da der andersgeschlechtliche Pol in dieser gar nicht vorhanden ist.
Die zitierte Formulierung ist insofern unglücklich, als dass man tatsächlich eine Bewertung herauslesen kann (hetero ist besser als homo)... und Bewertungen sind, da sie Polaritäten erschaffen (gut - schlecht) definitionsgemäß lieblos.

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: ] - #1074677 - 16.03.2007, 16:30:05
der wahre fatAndy
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 09.04.2006
Beiträge: 1.472
Ort: Arnstadt mitten in Dieringn
Zitat:
Für dich ist ja leider alles pseudowissenschaftlich, was Liebe nicht auf Sexualfunktion reduziert... ^^

Ich kann Fromm empfehlen, noch mehr aber [color:"green"]Peter Lauster: Die Liebe. Psychologie eines Phänomens[/color] (der Fromm darin des öfteren zitiert).
Naja, fatAndy, wenn du Fromm schon nicht magst, wirst du Lauster hassen. lach


Jetzt mach mich doch nicht schlechter als ich bin bäh.
Ok ich habe mich mit diesen "pseudowissentschaftlich" leicht im Ton vergriffen. Ich philosophiere ja auch gerne über Gefühle und spiele gerne mit bei dem, was meine Gastmutter "intellektuelles Pingpong" nennt. Aber die Wortformulierung in dem Zitat hat mich leicht verærgert. Ich hasse es næmlich wenn man sagt, was welches Geschlecht besser kann und ich finde es auch nicht gerade toll wenn man über Homosexualitæt wie eine Krankheit spricht.
_________________________
Bis das Gegenteil bewiesen ist...

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: der wahre fatAndy] - #1074938 - 16.03.2007, 20:26:04
Scheherezade
Where​ is m​y min​d?​

Registriert: 08.03.2006
Beiträge: 1.438
Zitat:
Er stellt es nicht als etwas Negatives dar. Er meint nur, dass homosexuelle Liebe nicht erfüllt werden kann


Und zu sagen, dass homosexuelle Liebe nicht erfüllt werden kann ist in deinen Augen nicht negativ?

Zitat:
In der Liebe (allgemein) geht es um Eins-Werden, um die Aufhebung von Trennung bzw. Synthese von polaren Gegensätzen.
Heterosexuelle Liebe soll es ermöglichen, die Distanz zwischen den Geschlechtern aufzuheben, sprich eine Synthese aus männlich und weiblich im Rahmen der Liebesbeziehung herzustellen.

Das habe ich auch so aus dem Buch gelesen.

Zitat:
Diese Synthese kann in einer homosexuellen Beziehung nicht aufgehoben werden, da der andersgeschlechtliche Pol in dieser gar nicht vorhanden ist.

Es ist vielleicht „äußerlich“ bzw. von außen betrachtet, ich weiß nicht, wie ich es nennen soll kein andersgeschlechtlicher Pol vorhanden, doch Homosexualität ist doch nicht gleich eine Liebe zwischen zwei völlig identischen „Polen“.

Zitat:
Die zitierte Formulierung ist insofern unglücklich, als dass man tatsächlich eine Bewertung herauslesen kann (hetero ist besser als homo)... und Bewertungen sind, da sie Polaritäten erschaffen (gut - schlecht) definitionsgemäß lieblos.


Sowas wollte ich hören. Danke. *g*

Ich finde das Buch eben deshalb , weil ich mit einigen Dingen, die Fromm schreibt nicht seiner Meinung bin, was mich, wie ich finde, noch mehr zu nachdenken bringt, als jemand, der seine Meinung so formuliert, dass sie so viele verschiedene Seiten hat, dass sich jeder eine herauspicken kann, mit der er zufrieden ist.
Ein anderes Beispiel, worüber ich immoment viel nachdenke ist bedingungslose Liebe, Mutter- und Vaterliebe.
Fromm schreibt: Bei erotischer Liebe werden zwei Menschen, die getrennt waren, eins. Bei der Mutterliebe trennen sich zwei Menschen voneinander, die eins waren. Er schreibt außerdem, dass Mutterliebe bedingungslos ist, weil zwischen Mutter und Kind durch die Geburt eine andere Bindung entsteht, als zum Vater.
Die väterliche Liebe ist an Bedingungen geknüpft. Ihr Grundsatz lautet: "Ich liebe dich, weil du meinem Erwartungen entsprichst, weil du deine Pflicht erfüllst[...]

Meiner Meinung nach sollte ein Kind bedingungslose Liebe vom Vater und von der Mutter bekommen.

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: Scheherezade] - #1074951 - 16.03.2007, 20:37:55
Mysticus Insanus
Nicht registriert


Zitat:
Es ist vielleicht „äußerlich“ bzw. von außen betrachtet, ich weiß nicht, wie ich es nennen soll kein andersgeschlechtlicher Pol vorhanden, doch Homosexualität ist doch nicht gleich eine Liebe zwischen zwei völlig identischen „Polen“.

Sicherlich gibt es da dann auch Polarität, aber eben nicht auf dem Gebiet des Geschlechtsunterschiedes. zwinker

Zitat:
Ein anderes Beispiel, worüber ich immoment viel nachdenke ist bedingungslose Liebe, Mutter- und Vaterliebe.
Fromm schreibt: Bei erotischer Liebe werden zwei Menschen, die getrennt waren, eins. Bei der Mutterliebe trennen sich zwei Menschen voneinander, die eins waren. Er schreibt außerdem, dass Mutterliebe bedingungslos ist, weil zwischen Mutter und Kind durch die Geburt eine andere Bindung entsteht, als zum Vater.
Die väterliche Liebe ist an Bedingungen geknüpft. Ihr Grundsatz lautet: "Ich liebe dich, weil du meinem Erwartungen entsprichst, weil du deine Pflicht erfüllst[...]

Meiner Meinung nach sollte ein Kind bedingungslose Liebe vom Vater und von der Mutter bekommen.

Das sollte in der Tat so sein. De facto ist allerdings selbst bedingungslose Liebe von seiten der Mutter oft genug nur ein (sorry für das Wortspiel) frommer Wunsch.
Diese klare, klischeehafte Trennung in bedingungslose Mutter- und bedingte Vaterliebe ist sicherlich auch ein Indiz dafür, in welcher Zeit der Text entstanden ist. Derart klare Geschlechterrollen gibt es - m.E. zum Glück - heute nicht mehr wirklich, es entspricht in der geschilderten Form aber mit Sicherheit dem "klassischen" Modell von Ehe und Elternschaft (Mami steht am Herd, Papi geht raus in die Welt und bringt die Brötchen nach Hause etc.pp.).

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: Scheherezade] - #1075676 - 17.03.2007, 15:41:42
der wahre fatAndy
Famil​ymitg​lied​

Registriert: 09.04.2006
Beiträge: 1.472
Ort: Arnstadt mitten in Dieringn
Zitat:
Und zu sagen, dass homosexuelle Liebe nicht erfüllt werden kann ist in deinen Augen nicht negativ?


Ich meinte, dass er es nicht direkt negativ sagt. Ich persønlich empfinde es als negativ wie man vllt. aus meinem letzten Post herauslesen kann.
_________________________
Bis das Gegenteil bewiesen ist...

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: der wahre fatAndy] - #1076055 - 17.03.2007, 22:04:27
Commanderdante
Liszt​omani​a.​

Registriert: 08.04.2003
Beiträge: 7.532
Wir haben lange überlegt, wo dieser Thread am besten hinpasst und haben uns dann doch auf 'Philosophie' geeinigt. Dahin dann auch verschoben.


dante
_________________________
'Cause I'm just a teenage dirtbag, baby ... <3
Ich bin so klug! K-L-U-K! K-L-U-K!
(Homer Simpson)

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: Scheherezade] - #1076117 - 17.03.2007, 23:23:45
cib
Provo​katio​nsspa​mmer​

Registriert: 02.05.2006
Beiträge: 3.080
Oh jaa, meine Lieblingsbeschäftigung, Texte zerstückeln!

Zitat:
Vor nicht allzu langer Zeit kaufte ich mir das Buch "Die Kunst des Liebens"


Liebe = gutes Gefühl => "Die Kunst des gut fühlens" => "So fühlst du richtig!". Wenn ich den Titel richtig deute, braucht man sich denk ich nicht wundern, wenn darin gewisse subjektive Meinungen vorkommen =)

Zitat:

Die männlich-weibliche Polarität ist auch Basis der zwischenmenschlichen Kreativität.

Ersetze "ist" mit "kann sein" und vielleicht stimmt's sogar. Geschlechter sind meiner Meinung nach keine Voraussetzung für irgendwas, ich vermute, man könnte sie entfernen/ersetzen.

Zitat:
Aber auch im rein seelischen Bereich ist es nicht anders; in der Liebe zwischen Mann und Frau werden beide wiedergeboren.


Irgendwie fehlt mir da die Begründung.

Zitat:
(Die homosexuelle Abweichung von der Norm entsteht dadurch, dass diese polarisierte Vereinigung nicht zustande kommt

Stimmt.

Zitat:
und dass der Homosexuelle hierdurch unter dem Schmerz der nicht aufgehobenen Getrenntheit leidet, wobei es sich übrigens um ein Unvermögen handelt, das er mit dem durchschnittlich heterosexuell Veranlagten, der nicht lieben kann, teilt.


Versteh ich das jetzt falsch oder sagt er in dem Text, dass schwule schlecht sind und deshalb schwul werden schlecht ist und deshalb schwule schlecht sind und das gleichzusetzen ist mit jemandem, der nicht richtig fühlt(andere schwule? *fg*)


Bearbeitet von cib (17.03.2007, 23:24:24)
_________________________
The mask on my face, maybe you can see through it..

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: cib] - #1076629 - 18.03.2007, 15:25:32
Scheherezade
Where​ is m​y min​d?​

Registriert: 08.03.2006
Beiträge: 1.438
Zitat:
Zitat:
Und zu sagen, dass homosexuelle Liebe nicht erfüllt werden kann ist in deinen Augen nicht negativ?


Ich meinte, dass er es nicht direkt negativ sagt. Ich persønlich empfinde es als negativ wie man vllt. aus meinem letzten Post herauslesen kann.


Ob er das nun direkt oder indirekt negativ darstellt ist mir ziemlich egal, nur die Tatsache, dass er es negativ darstellt finde ich persönlich nicht gut.

Interresant fände ich es, die Meinung eines Homosexuellen dazu zu hören. Wäre ich homosexuell fände ich das ziemlich bescheiden, wenn jemand, der nicht homosexuell ist, mich mit einem Heterosexuellen, der nicht lieben kann vergleicht.
Außerdem stelle ich mir die Frage: Gibt es Menschen die nicht lieben können? Und andersherum, gibt es Menschen, die nicht geliebt werden können?

Zitat:
Zitat:
Vor nicht allzu langer Zeit kaufte ich mir das Buch "Die Kunst des Liebens"


Liebe = gutes Gefühl => "Die Kunst des gut fühlens" => "So fühlst du richtig!". Wenn ich den Titel richtig deute, braucht man sich denk ich nicht wundern, wenn darin gewisse subjektive Meinungen vorkommen =)


Ich wundere mich nicht darüber, dass dieses Buch subjektive Meinungen enthält, im Gegenteil, ich lobte es sogar. (weiter oben zu lesen)

Aber ist Liebe für dich nicht mehr als einfach ein gutes Gefühl?

Zitat:
Versteh ich das jetzt falsch oder sagt er in dem Text, dass schwule schlecht sind und deshalb schwul werden schlecht ist und deshalb schwule schlecht sind und das gleichzusetzen ist mit jemandem, der nicht richtig fühlt(andere schwule? *fg*)


So ungefähr hab ich das auch verstanden. Ich wollte aber lieber noch mal nachfragen, um nichts falsch zu verstehen.

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: Scheherezade] - #1076807 - 18.03.2007, 18:52:49
Mysticus Insanus
Nicht registriert


Zitat:
Aber ist Liebe für dich nicht mehr als einfach ein gutes Gefühl?

Nach den ganzen endlosen Diskussionen um den Begriff "Liebe" im Philo- und im FFL-Sub hat cib irgendwann beschlossen, den kleinsten gemeinsamen Nenner aller Def.s als Grundlage zu nehmen. grins


Zitat:
Außerdem stelle ich mir die Frage: Gibt es Menschen die nicht lieben können? Und andersherum, gibt es Menschen, die nicht geliebt werden können?

Hängt mal wieder von der Def. ab, ne wahr, cib? lach
Nach meiner Def. von Liebe ist es unmöglich, dass jemand nicht lieben kann, es ist aber möglich, dass jemand durch psychische Probleme unfähig wird, sich der eigenen Liebe bewusst zu sein und ihr entsprechend zu handeln.
Menschen, die nicht geliebt werden können... Ich frag mich, ob ich das richtig versteh wie du es meinst. Wenn du damit Menschen meinst, die es nur schwer oder gar nicht annehmen können, dass ihnen Liebe entgegengebracht wird, dann denke ich, dass es diese auf jeden Fall gibt. Dürfte meist mit einem derartig schlechten Selbstbild zusammen hängen, dass sie es dann als unerträglich empfinden, wenn jemand anderes versucht, ihnen ein positiveres Bild von sich zu vermitteln. *denk*


Zitat:
Interresant fände ich es, die Meinung eines Homosexuellen dazu zu hören. Wäre ich homosexuell fände ich das ziemlich bescheiden, wenn jemand, der nicht homosexuell ist, mich mit einem Heterosexuellen, der nicht lieben kann vergleicht.

Die Sache ist etwas komplizierter. glücklich
So wie ich die Passage verstehe, ist es eher "kränkend" den beschriebenen liebesunfähigen Heten gegenüber. Homosexuelle können einfach nicht im Rahmen ihrer Beziehungen die Geschlechterpolarität überwinden; das ist weder positiv noch negativ, sondern einfach eine Tatsache, die daran liegt, dass diese Polarität da einfach nicht vorhanden ist.
Liebesunfähige Heten hätten die Chance, diese bestimmte Form der Polarität zu überwinden, nutzen sie aber nicht. Sie "versagen" aus Unfähigkeit, wohingegen man bei Homos nicht von "Versagen" reden kann, da gar keine Gelegenheit zum "Erfolg" vorhanden wäre.

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: der wahre fatAndy] - #1094099 - 05.04.2007, 12:38:44
Bayer Fan thirteen II
Nicht registriert


Zitat:
Er stellt es nicht als etwas Negatives dar. Er meint nur, dass homosexuelle Liebe nicht erfüllt werden kann.


so eine aussage halte ich für den größten mist
allein deshalb würde ich so ein buch direkt verbrennen
auch die erklärung die Mysticus Insanus gegeben hat
versucht er das so zu begründen?
das homosexuelle liebe nicht erfüllt sein kann ist einfach nur quatsch
mir scheint eher der mann ist frustriert das es in seinem liebesleben nicht so klappt und versucht sich so aufzuwerten
minderwertigkeitskomplexe?
wenn ich mir schon den titel des buches anschaue muss ich doch schmunzeln

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: ] - #1094115 - 05.04.2007, 12:50:55
cib
Provo​katio​nsspa​mmer​

Registriert: 02.05.2006
Beiträge: 3.080
So kann man das auch ausdrücken.. x)
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The mask on my face, maybe you can see through it..

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Re: Die Kunst des Liebens... [Re: ] - #1094148 - 05.04.2007, 13:13:04
Mysticus Insanus
Nicht registriert


Zitat:
so eine aussage halte ich für den größten mist
allein deshalb würde ich so ein buch direkt verbrennen
auch die erklärung die Mysticus Insanus gegeben hat
versucht er das so zu begründen?

Ich versteh den Zusammenhang zu meinem Post jetzt nicht wirklich, bitte näher erläutern.

By the way: Wenn ich die Worte "Buch" und "verbrennen" in einem Satz höre, wird mir grundsätzlich übel.

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