Leben IM all Oo (schwachsinnig? )

also ich weiß nich ich weiß dieses thema is total bescheuert weil jeder weiß : ES GIBT KEINE ANTWORT DARAUF mad

aber ich würde trotzdem mal eure gedanken von euch dazu hören :))

ich glaube ja das es eben doch anderes leben im all gibt nicht undbedingt in unserem sonensystem aber zb in anderen galaxien Oo
weil ich meine das es nicht nur der erde passiert ist mit einem meteoriden zusammenzuprallen und damit leben zu erschaffen Oo

unschlüssig unschlüssig

Milliarden von Galaxien. In jeder von ihnen Milliarden von Sternen.

Die statistische Wahrscheinlichkeit, dass sich nur in einem einzigen Sonnensystem Leben entwickelt haben soll, halte ich für absurd gering.

Nur, was nützt es uns, darüber nachzudenken? Ja, höchstwahrscheinlich gibt es Leben irgendwo anders im Weltall. Und jetzt? Zu Gesicht bekommen werden wir dieses Leben mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit nie, da selbst Lichtgeschwindigkeit lächerlich zu langsam wäre, um mal eben mit einer anderen Galaxis Kontakt aufzunehmen...

Solange also nicht irgendeine nach derzeitigem Stand der Wissenschaft als unmöglich betrachtete Entdeckung à la Warpantrieb o.ä. kommt und unser gesamtes physikalisches Weltbild über den Haufen wirft, überlasse ich den Gedanken an Außerirdische guten Gewissens den SciFi-Autoren. glücklich

Ich kann meinem Vorposter nur zustimmen.
Die Wahrscheinlichkeit spricht sehr dafür, aber wie er auch gesagt hat, ist es mit unseren Mitteln / Physikalischen Weltbild nicht möglich, solche Entfehrungen zu überwinden.

Man muss sich ja auch nur vorstellen, dass der nächst gelegene Stern der Sonne (Alpha Centauri) ca. 4,4 Lichtjahre entfehrnt ist, also das Licht über 4 Jahre dort hin braucht, bzw. von dort zu uns.

Und um sich das ganze noch besser vorstellen zu können... die nächst gelegene größere Galaxie, die Andromeda-Galaxie, ist nach neuersten Messungen um die 2,5 Millionen Lichtjahre entfehrnt.

Zum Vergleich: Entfehrnung Erde - Sonne sind ca. 8 Lichtminuten (Genau: 8 Lichtminuten und 19 Lichtsekunden)

Ich hoffe mal, dass man sich den Rest denken kann... *g*

naja, so weit müsste man doch u.U. gar nicht gehen....schon allein die Milchstrasse enthält doch genug Planeten

Næchster Stern: 3Jahre mit Lichtgeschwindigkeit...

Es gibt schnellere Møglichkeiten und die würden unser physikalisches Weltbild nicht durcheinander bringen. es gibt mind. 2 theorien: Wurmløcher und Schwarze Løcher. Aber es ist unwahrscheinlich schwarze Løcher zu überleben und es würde zuviel Energie kosten Wurmløcher aufrecht zu erhalten.
Aber es stimmt schon was Mysticus gesagt hat. Was bringt es uns diese andere Lebensformen zu kennen?

naja, mit einem 15-jährigen Star Trek Background mag ich da vllt. schon ein wenig voreingenommen sein, aber...je nachdem was das für Lebensformen wären könnte man doch unter Umständen auch daraus profitieren was unser ganzes verständnis des Universums angeht



andere frage: wie isn das mit den wurmlöchern? also wie das funktionieren würde

das mit den schwarezn löchern hab ich auch schonmal gelesen, aber ist das nicht alles nur theorie? also wurde das denn schonmal wirklich ausprobiert?

Schwarze Løcher existieren wirklich und Wurmløcher sind noch Theorie (ausgehend von Einstein).
http://de.wikipedia.org/wiki/Wurmloch
http://de.wikipedia.org/wiki/Schwarzes_Loch

@Phoebe-Piper 89:
Ja, theoretisch müsste es in der Milchstraße auch genügend Planeten mit Leben geben.... aber wer weiß ;)
Letztens ist eh ein Satellit gestartet (CoRoT == COnvection, ROtation & planetary Transits) mit dem man durch den Transit (Vorbeigang) eines Planeten vor einem Stern, den Planeten entdecken kann. Das soll schon so genau gehen, dass man sogar Planeten die erdähnlich sind (so "klein"), entdecken kann.


Mhm ja, wenn man genügend Masse/Gravitation hat, kann man den Raum schön "falten"/krümmen und laut dieser Theorie gibt es zwischen beiden Seiten ein "Durchschlupfloch", also ein Wurmloch. Aber das ist bis jetzt nur Theorie.
Aber auch wenn man es schaffen könnte, den Raum so stark zu falten, müsste man auch mal "durchkommen"... aber nuja, das geht mir jetzt zu sehr in den Science Fiction Bereich.

Aber was , wenn wir nun auf eine Zivilisation treffen, wo der Planet komplett überbevölkert ist, aber sie so zurückgeblieben sind und noch nicht mal in der Lage sind, ihre Wertvollen Recourcen ab zu bauen?

Was würde wohl mit ihnen und mit ihren Planeten passieren?

Überbevölkert und "zurückgeblieben"? Widersprüchlich...

Eig. ne perfekte Beschreibung unseres Planeten.

Technologisch zurückgeblieben allerdings nicht. Geistig, ja, jedenfalls im Vergleich zu unseren technologischen Leistungen =)

Was hilft es uns tausende Techniken zu haben, aber zu blød zu sein sie anzuwenden? Ich finde das zurück geblieben.

Wieso? confused

Du solltest mal lernen deine Aussagen zu erklären.
Ein Satz sagen & den so stehen lassen bringt es meistens nicht. rolleyes

Es hilft uns temporär was, aber irgendwann sind die Ressourcen verbraucht und dann werden wir wohl gezwungen sein, uns weiter zu entwickeln(oder wir werden wieder zu dummen Steinzeitmenschen *lol*)

Hallo,

Nun, selbst wenn es in der nähe unseres Sonnensystems Leben geben sollte, so ist die Wahrscheinlichkeit, dass dieses leben annähernd "Intelligent" ist doch verschwindend gering!

Und eine "Föderation" à la Star-Trek halte ich sowieso für kaum vorstellbar...


>Cib:
Den Wandel wirst selbst du noch sehen:
Es gibt 2 Möglichkeiten nach dem Öl:
1. einen Alternativstoff, beispielsweise "künstliches" Öl
2. zurück zum Pferd...

Danke, ja Cib, es wäre echt nett, wenn man ab und an mal eine Begründung lesen könnte, warum du anderer Meinung bist.

Ich kann ja auch mal zu all deinen TExten einfach nur schreiben:

-Seh ich nicht so
-Bin anderer Meinung
-Stimmt so nicht
-Glaub ich nicht

usw. um mal einige auf zu zählen und nein, das sind nun nicht Auszüge deiner Antworten, aber sie ähneln denen schon sehr...

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Was ich mir halt vorstellte, ist ein Planet, der überbevölkert von Buschmenschen ist, sprich sie ernähren sich rein aus der Natur und haben halt noch keine Technik.
Wären wir dann so unmenschlich und würden uns den Platz und die Rohstoffe nehmen, die wir brauchen?

Ein Planet mit Buschmenschen kann nicht überbevölkert sein, da sich die Buschmenschen ja aus der Natur ernähren und nur soviel entnehmen, dass diese nicht geschädigt wird.

Überbevölkerung ist es wenn die Nahrungsquellen entweder nicht ausreichen oder zu ungerecht verteilt sind.

P.s.: Cib ist garnicht so schlimm, zumindest in Diskussionen mit mir gibt er manchmal schon Begründungen=)

Cib ist auch nicht schlimm, wäre auf jeden Fall langweilig wenn er nicht mehr schreiben würde bäh

Nur sollte er schon seine Meinungen manchmal ein wenig begründen, das ist er uns schuldig.

Ok dann versuch ich mal mein Wort "überbevölkerung" zu erklären:

Damit mein ich, dass wenn man quasi den Planet bevölkern will, oder sich auch breit machen will, es nicht geht, da einfach kein Platz mehr für uns ist!

Hallo Bluephoenix1982,

Ein solcher Planet, der nach deiner Ansicht überbevölkert ist, der kann unmöglich von buschmenschen "überbevölkert" sein, da vor lauter Menschen kein Platz mehr für Tiere und Natur ist, da Buschmenschen keinen Ackerbau betreiben, und von der jagt leben, würden früher oder später alle sterben...