Hinuntergestossen von den hohen Sternen, blickt sie hinab in die schwarzen dunklen Tiefen meiner Seele. Die Göttin, fast hätte sie verlohren ihren Trohn der Jungfräulichkeit, vergewaltigt, verletzt und zerrstört, sieht sie an ihrem Körper hinab. Ihr einst so fröhliches Gesicht zeigt keine Regung. Kein Zorrn.Kein Hass nur endlose Einsamkeit und Leere, verloren in der Dunkelheit, verlassen und innerlich tot. Gelebt für nichts, gestorben für nichts. Kein Wort weicht über ihre kalten Lippen, ihre klaren traurigen Augen, mit dem einst so wärmenden Blick sehen ins Leere... Niemand ist gekommen oder wird kommen ausser ihrem Freund der Tod. Der einzige der sie von ihren Schmerzen befreien will, doch er wartet...stattdessen tritt ER aus der Dunkelheit. Ihr Glanz schimmert in SEINEN toten bösen Augen. Langsam erblickt er sie...ER der sie geschunden hat,Er der ihr den ersten Hauch vom Leben genommen hat. Ihre klaren Augen, die müde vom kämpfen sind, schliessen sich.... sie senkt ihr Haupt..kniet sich nieder, legt ihre kalten Hände auf den Boden, ihr Herz, dass nur Kälte kennt beginnt zu rasen...TOTENSTILLE......sie hat Angst doch sie kämpft och EINMAL....Hebt ihren Kopf, starrt in seine hasserfüllten Augen sieht seine Seele...das Herz wird langsam, Tränen laufen ihr die Wange hinunter, doch plötzlich beginnt sie zu lächeln...ER hat verloren! Sie erhebt ihren kleinen Körper, streicht ihm über sein hasserfülltes Gesicht und steigt auf in den Himmel meiner seele....
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Der Himmel weint in frost'gen Tränen
Langsam sinkt das Abendrot
Engel traurig' Lieder singend
verkünden sie des Drachen Tod