Der lange Weg zum Tod

Der lange Weg zum Tod

Ich sitze hier.Einsam.

Fühl mich scheiße.

Wer bin ich?

Warum bin ich so?

Mein Kopf ist überfüllt mit Gedanken.

Wird so viel verlangt.Von mir. Von dir. Von uns.

Warum nur?

Lasst mich halt leben. Einfach nur leben.

Soviele Verpflichtungen. Ich kann nicht mehr.

Ich will "ich" sein. Aber kann ich das?

Hilft mir das?

Soll ich mich verändern? Für mich? Für dich? Für euch?

Nein, nur für mich.

Ich fühl mich so einsam, leer, allein.

Aber bin ich allein? Nein.

Bin ich blind? Blind vor Hass gegen mich.

Kann ich mich hassen und andere lieben?

Manchmal möchte ich tod sein, einfach nicht denken,

nicht fühlen.....

Aber ist das die Lösung?

Wenn nicht, was dann?

Mein Leben ist ein langer, schmerzhafter, schöner, trauriger,

gefühlvoller Weg zum Tod.

Sollte ich diese Gefühle und den Weg aufgeben?

Soll ich leben oder sterben? Leben für wen?

Für mich? Für dich? Für uns?

Ich sollte leben für dich und mich. Für uns beide.

Doch brauchst du mich überhaupt?

Ich hoffe....



Jemanden lieben heisst: Ich kann DIR nicht weh tun, ohne MICH zu verletzten....

du schreibst wirklich toll, man merkt das du dich viel mit dem Tod auseinandersetzt, manchmal wirkt das beunruhigend und unheimlich, mach mal was anderes setz dich mit dem Leben auseinander *knuffel*

dat Schnuppi