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Verzweifelung eines TraumesBin einsam liege wach, in der dunklen Sternennacht.
Ich wünsche ich könnte dich noch einmal die Arme nehmen und dir sagen wie ich dich liebe.
Jeden Abend, jede Nacht liege ich Stundenlang wach.
Ich sehe hinauf zu den Sternen, denke an dich, denn du bist unvergesslich für mich!
Versucht nicht mich zu verstehen ihr könnt es nämlich nicht! 1000 verschiedene Meinungen, 1000 verschiedene Entscheidungen, 1000 vergeudeten Tränen.
Sie laufen mir über die Wangen, doch keiner versteht ihren wahren Grund. Es dauert lang, bis man nur eine Träne verstehen kann. Würde man alle deuten, wollen bräuchte man sein ganzes leben lang.
Der Anfang unserer liebe war schwer, doch warst du immer mein Bär. Unsere Beziehung lief in Etappen doch ich wusste genau, irgendwann würde es doch klappen.
Du hast mein Herz mit Füßen getreten doch habe ich uns oft noch eine Chance gegeben ich habe dir nichts mehr geglaubt.
Aber nun habe ich es überwunden habe einen guten Gedanken gefunden, jetzt gehören wir zusammen und das für die Ewigkeit...
Alles lief gut wir haben uns geliebt dann....
Habe ich aus liebe geglaubt...
Die Sinne geraubt. Die zeit zurück drehen liegt mir im sinne doch so eine macht lebt nicht in mir. Etwas was zwischen uns steht erlaubt mir nicht dich zu umgreifen.
Rufen tue ich nach dir doch meine Worte scheinen zu verstummen. Die Erinnerung an dir ist das einzige was mir geblieben ist.
Es ist nur Vernunft alleine die uns auseinander hält in Ewigkeit...
Niemals werde ich in deine strahlenden Augen blicken, Niemals mehr werde ich deine weiche hand in meiner halten Niemals mehr!
Du bist aus mein leben gerissen worden wie eine Blume aus der erde aber die Erinnerung an dich ist in meinen herzen fest verriegelt und die kann mir keiner mehr nehmen.
Ich wünschte ich könnte dich noch einmal küssen, ich wünschte dich nicht mehr missen zu müssen. Es ist Vorbei du bist tot! Ich sehne mich nach dir ich will zu dir ich verzweifle...
An der Klippe des Hasses stehe ich, verstehe nicht wie es passieren konnte. Wut und schmerz durchfluten meinen Körper. An der Klippe der Verzweiflung stehe ich, Denke über das vergangene nach ein kleiner Schritt in die Unendlichkeit
...und ich will ihn gehen!
Eine Ohnmacht legt mein Gehirn lahm, und ich spüre nichts. Gedanken kreisen im Karussell des Lebens und nehmen mich nicht mit...
....TOT!
Gefühle gibt es nicht. Abgestorbene Äste im Kopf, kein Zweig mehr dran. Die Knospen wurden abgeschlagen und zertreten. Wie Scherben liegen sie um mich herum. Die aufgepeitschten Gefühle erwecken mein inneres. Der krieg des hassen stößt durch meinen kopf
Eine Schlacht die keinen Sieger hervor bringt. Das Schlachtfeld wird blutig verlassen, und ich sitze hier und begreife es nicht. Schlage auf mein kopf ein und der Himmel wird rot.
Es regnet... und blut wird Richtung erde geweint. Ich höre das stöhnen des Windes und rufe:
„Nimm mich mit in eine bessere Welt!“
Nun gehören wir für immer zusammen. Endlich bin ich wieder bei dir und wenn du noch mal gehst nimm mit und lass mich immer nah bei dir sein.
Der Wecker klingelt der Traum ist vorbei. Und ein neuer Tag beginnt. Ich träumte das wir uns liebten, ich träumte das du stirbst ich träumte das ich zu dir komme in eine bessere Welt. Ich erlebte alles wie ich es träumte!
Der Traum war jetzt kein Traum mehr sondern mein Schicksal er wurde wahr !
Und nun bin ich bei dir. Und will es auch immer bleiben. Denn Ich Liebe Dich! Wir leben nun in einer besseren Welt die es nicht gibt. Aber eins ist Wichtig und das lässt uns für immer Leben. WIR LIEBEN UNS! Auch wenn wir nicht mehr Leben!
Für die Menschen die daran zu leiden müssen/mussten!