Existiert Gott - Teil 2

Jemand, der an Gott glaubt hat deswegen wenig Selbstbewusstsein, weil er sich nicht traut, die Dinge zu hinterfragen und weil er sich einfach sagen lässt, was gut und schlecht ist.

da fängt es schon an es heißt glauben und der glaube basiert nicht auf wissen und beweisen



falsch wer glaubt hat sehr viel selbstevertrauen gerade in der heutigen zeit ich spreche aus erfahrung wie schwierig es ist offen damit umzugehen weil es erstmal als "uncool" angesehen wird
man braucht mut dazu!



Es gibt Krieg weil es Menschen gibt die mehr haben als andere
es gibt armut aus demselben grund
es gibt Krankheiten weil unser Körper nicht gegen alles imun ist
es gibt die zeugen jehovas

was willst du uns mit diesen fragen sagen?

Und wann genau habe ich aufgehört, die Dinge zu hinterfragen? Ich kam zu dem Entschluss, dass es Gott geben muss, w e i l ich die Dinge hinterfragt habe.



Ich muss mich leider erneut wiederholen: Das hier ist ein Philosophie-Forum, kein Theologie-Forum.
Es gibt also Leute, die an Gott glauben und tatsächlich nicht an Dinge, wie Gut/Böse oder Richtig/Falsch glauben.

Wenn du an dich selbst glaubst, brauchst du keine höhere Macht, die für dich Entscheidungen trifft, nur weil du meinst, sie allein nicht treffen zu können.

Wie oft hört man 'Gott, steh mir bei.' ?





Wozu sollten jegliche Gegensätze relevant sein, für das Leiden anderer Menschen?





Definitv nicht. Es gibt, für mich logische Bilder, über die entstehung der Welt, zumindest sind sie logischer als der Glaube, an eine Kreatur (?!) die sie geschaffen haben soll.

Wann sollte denn Gott für mich Entscheidungen treffen? Ich sehe Gott als den absoluten Ursprung an, der mich erschaffen hat, jedoch leben lässt, wie ich will und mich nicht manipuliert.

Es gilt immer noch: philosophieren - nicht alles mit Theologie verschmutzen.



Gegensetze sind notwendig um wirklich zu leben.



Wie sieht denn diese Logik aus, mit der du die Entstehung der Welt beweisen kannst? Ich denke einfach, dass die Welt nicht auf logische Weise entstanden sein kann, sonder einen unlogischen Ursprung gebraucht hat. Aber ich werde meine Meinung gerne ändern, wenn du mir diesen Beweis vorlegst.

naja...ich denke das ist zimlich einfach zu sagen warum die gegensätze so wichtig sind =) ohne krieg gäb es keinen frieden,ohne armut gäb es keinen reichtum,ohne krankheiten gäb es nicht die gesundheit,ohne schlecht gäb es kein gut und ohne den teufel gäb es kein gott(das alles auch andersrum) nun ohne die gegensätze würden wir garnicht wissen was es sonst noch gibt,ob es frieden gibt und wie schön es ist reich zu sein? die gegensätze gehören da zu,zum leben,wie schon vor mir gesagt wurde =)

Der legendäre Urknall, eine lebensfähige Atmosphäre - die Bildung von Organismen, Weiterentwickung.

Kein Schöpfer, der die Welt und ihr Leben "hingezaubert" hat, es gab bisher nichts, was einfach "da" war - alles wurde geschaffen, so auch die Welt.

Wieso hat Gott, wenn er schon die Welt geschaffen hat, sie nicht gleich perfekt gemacht?

Wozu mussten Menschen erst ernidriegt und gefoltert werden, damit alles so ist, wie es jetzt ist?

Weil es einen Gott gibt? Nein, denn wenn es ihn gäbe, dann hätte er Gefühle - und würde mit jenen fühlen, die leiden.
Und das tut er nicht.


Ich, für meinen Teil, kann mir alles logisch erklären - denn Leute, die nicht mit logischem Denkvermögen ausgestattet sind, erklären sich Dinge, die sie nicht verstehen, mit der existenz Gottes.


Wer schuf das Leben? - Gott?

Nein, es entwickelte sich im Laufe der Jahrtausende (Evolution).

Die Erde ist ein Planet, der bisher Einzige, auf dem es eine Form von Leben gibt.
Auch sie wurde nicht von Gott geschaffen, denn wer soll die anderen Planten geschaffen haben? Gott?
Wenn ja, warum gibt es auf ihnen kein Leben?


Wie erklärst du dir die Enstehung der Erde?

Warum war es Gott - und nicht Allah?

Hast du mir nicht einen Beweis versprochen?



Und wie kam es dann zum Urknall? Wie konnte aus Nichts etwas logisches entstehen?



Perfektion könnten wir eh nicht wahrnehmen. Der Mensch braucht einfach einen Kontrast um Dinge schätzen zu lernen.



Woher weißt du, dass er das nicht tut?



Was genau macht einen Menschen, der an Gott glaubt, zu jemanden, der nicht logisch denken kann?



Wieso muss es auf ihnen Leben geben?



Gott, Allah, Jahwe, Ulumulun.... wen interessieren schon Namen?

oh man das ist doch der ein und derselbe
christen und juden und mulsime glauben an den EIN UND DENSELBEN GOTT
allah ist arabisch und heißt gott auch die arabischen christen sagen allah
wir iraner sagen zu gott khoda und wir sind auch muslime wie die meißten araber

die deutschen sagen gott
die engländer sagen god
glauben sie obwohl die beiden christen sind an 2 verschiede götter nur wegen den namen????

In einem muss ich Zynisches Individuum zustimmen: Wir können keinen logischen Grund für die Entstehung von allem finden. Auch die Entstehung des Lebens und viele andere Dinge können wir uns nicht erklären. Jeder kann sich, wenn er meint selbst irgendwas suchen, was ja irgendwie sein könnte, aber darüber zu diskutieren ist sinnlos, weil alles gleich wahrscheinlich wie unwahrscheinlich ist. Nach meiner Ansicht nicht existent.

DAS aber auch nur, wenn man sich der Wissenschaft und den dort festgestellten und mittlerweile auch bewiesenen Faktoren in der Entstehungsgeschichte verweigert.
Der "Urknall" ist einfach nur Theorie - die Entwicklung des Lebens selber aber nicht.
Doch letztendlich gehts ja um Entstehung von "Glauben" und nicht um die bewiesene Evulotion des Lebens,
Und der "Glaube" ist nunmal nicht wissenschaftlich nachweisbar, sondern eher eine individuelle Einstellung jedes einzelnen Menschen, die jeder einfach mit sich selber ausmachen muss.
Die Geschichte um die Entstehung des "Glaubens" herum ist zum Großteil wissenschaftlich/archäologisch belegbar - der "Glaube" selbst aber eben nicht.




Brummi

Aha, wie ist das Leben denn enstanden?

allah ist gott
im übrigen heißt allah übersetzt Gott ist groß
ob man ihn Gott Jah Allah Adonai Jahwe Jehova oder sonst wie nennt ist im endeffekt unwichtig

Nun ich für meinen Teil glaube auch, dass die Evolution und die Urknalltheorie wesentlcih Plausibler sind als dier Kreationismus.
Die Religion war schon immer ein Lückenfüller für die Erkenntnisse der Wissenschaft, und man kann nur hoffen, dass sich die Menschheit bald von dieser Selbsgeißelung löst, und selbst in der Wissenschaft gibt es dinge die höher sind als wir, die nicht einfach so gebrochen werden, das sind die Gesetzmäßigkeiten.
Die Religion hält die Leute dumm, dumme Leute brauchen die Religion...
ICh als Kirchenfürst würde das nicht anders machen.

Als sonnencremeverkäufer:
Angenommen Grüne Leute bracuhen sonnencrem, gelbe nicht.
Wen wird man versuchen an die Weltspitze, Hersschaft zu stellen?

Religion ist eine Institution!

Ich finde es einfach sinnlos, davon auszugehen, dass das Universum durch einen Urknall entstanden ist, denn weder können wir es beweisen, noch hilft es uns weiter andere Dinge zu erklären...

jupp, sehe ich eigentlich auch so aber es ist dann auch i-wie sinnlos davon auszugehen das Gott an sieben Tagen die Erde und so erschaffen hat...
oder nicht? An welche "Variante" glaubst du denn cib?

büba

Mai

Hat er ja auch nicht (sondern angeblich in sechs Tagen), denn am siebten Tag soll er ja mal Ruhe gegeben haben (Pause gemacht / nennt sich heute Sonntag abgeleitet aus "und am siebten Tage sollst du ruhen") laut Bibel. zwinker

Und diese Urknall-Theorie ist ja, wie der Name schon sagt, eben auch NUR eine Theorie und damit bisher keine wissenschaftliche Erkenntnis.




Brummi

ach stimmt ja, sorry sechs Tage....ich kenn mich mit der Bibel net so aus, ist nicht meine Religion^^

Ich glaube an nichts... Wozu auch, wenn ich's eh nicht wissen kann?

An nichts?
Hast du dir etwa niemals die Frage gestellt, wie die Welt entstanden ist? o.O