Backlash-PPV zieht Geldstrafe nach sich

Wie aktuell bekannt wurde, hat der Backlash-PPV aus Lexington, Kentucky für World Wrestling Entertainment (WWE) noch ein Nachspiel.

So hat der US-Bundesstaat Kentucky WWE mit einer Geldstrafe belegt, da WWE gegen eine Richtlinie verstoßen hatte. So wurde der Einsatz von Blut beim PPV bestraft. Diese Regelung gibt es in Kentucky, seitdem die IWA dort veranstaltete.

Vince McMahon begegnet solchen Strafen indes immer mit großer Gelassenheit und vertritt die Meinung, dass er sich alles erlauben könne. Beispielsweise hatte man auch 2003 in Maryland gegen eine Regelung verstoßen, als es zum Vater vs. Sohn Match zwischen Vince- und Stephanie McMahon gekommen war.


Weltpremiere um Kane mit Auswirkungen für RAW

Unter leicht erschwerten Umständen wird World Wrestling Entertainment (WWE) die kommende Ausgabe von WWE RAW am Montag bestreiten müssen.

Der Grund ist die Weltpremiere des Kinofilms „See No Evil“ mit Kane, welche genau am Montag über die Bühne gehen wird. Neben Kane werden Vince McMahon und einige weitere Superstars von WWE der Premiere beiwohnen. WWE.com wird die Highlights dieses besonderen Termines zeigen. Interessant bleibt es allerdings abzuwarten, wie man das Gleichgewicht finden wird, RAW ohne einige der Hauptakteure zu veranstalten.

Derweil sorgte man für einige zusätzliche Zuschauerplätze im Arrowhead Pond von Anaheim, Kalifornien. Im Vorfeld konnte der Schauplatz von RAW bereits „ausverkauft“ melden.