Buyrate von No Way Out eine Enttäuschung

SmackDown! setzt seine Serie an schlechten PPV-Buyrates weiterhin fort. Auch mit dem jüngsten Großevent „No Way Out“ aus dem Februar diesen Jahres fand keine Trendwende statt. Die Show erreichte neuesten Erkenntnissen zu Folge 215.000 Käufe, was immerhin schon ein wenig mehr ist als die 185.000 Käufe, die nach den ersten Hochrechnungen vermutet worden sind. Trotzdem dürfte man sich vom letzten PPV vor WrestleMania mehr erwartet haben, zumal die Card im Allgemeinen als recht attraktiv für einen SmackDown!-Pay-Per-View angesehen wurde. Geheadlined wurde „No Way Out“ von einem World-Heavyweight-Championship-Match zwischen Kurt Angle und dem Undertaker.

Im Vergleich zu den RAW-Pay-Per-Views hat SmackDown! nach wie vor keine Chance. „New Year’s Revolution“ ergatterte eine Buyrate von 300.000. In ganz anderen Sphären schwebt im Vergleich zu „No Way Out“ der „Royal Rumble“, der sowohl von RAW als auch von SmackDown! veranstaltet wurde. Diese Show kann auf 525.000 Bestellungen zurückblicken. Mit 215.000 bleibt „No Way Out“ auf dem schwachen Niveau von einigen anderen SmackDown!-Event des letzten Jahres wie „Great American Bash“ (233.000), „No Mercy“ (220.000) oder gleichnamigen Show des Vorjahres (220.000). Lediglich „Armageddon“ konnte mit seiner Buyrate von 290.000 eine erfreuliche Ausnahme nach oben darstellen.