Hier mal nen seltener cool

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Herkunft des Eurasiers:
Deutschland
FCI-Nr. 291

1960 entstand durch Kreuzung von Chow-Chow und Wolfsspitz zunächst der „Wolf-Chow“, der nach Einkreuzen des Samojeden 1973 in Eurasier umbenannt und dann vom VDH und von der F.C.I. anerkannt wurde.

Die Vorfahren der Rasse haben sich im Eurasier zu einer überaus reizvollen, harmonischen Einheit verschmolzen. Damit wurde ein außergewöhnlicher, angenehmer Familien- und Begleithund geschaffen.

Er ist ein ein harmonisch aufgebauter mittelgroßer spitzartiger Hund; selbstbewußt, ruhig, ausgeglichen und mit hoher Reizschwelle, wach- und aufmerksam ohne lautfreudig zu sein, mit stark ausgeprägter Bindung an seine Familie, Fremden gegenüber neutral, ohne Jagdtrieb.

Gefolgstreue zu seinem Herrn und dessen gesamter Familie zeichnen den Eurasier aus. Aufgrund seines ruhigen, aufgeschlossenen Wesens passt er sich allen häuslichen Verhältnissen gut an.

Er ist extrem wachsam und aufmerksam, ohne besonders lautfreudig zu sein. Missmut und Warnung werden meistens durch Knurren und kurzes Anschlagen zum Ausdruck gebracht. Durch verständnisvolle Hand erzogen, stellt er den idealen Haushund dar.

Der Eurasier ist für eine Zwingerhaltung und Ausbildung in fremder Hand oder Gebrauchshundeschulen nicht geeignet.

größe und Gewicht

Rüden:
52 bis 60 cm; 22 bis 30 kg
ideal: 56 cm; 26 kg

Hündinnen:
48 bis 56 cm, 18 bis 26 kg
ideal: 52 cm; 22 kg


Bearbeitet von zelda und aggroberlin fan2 (14.03.2006, 15:02:47)