Zitat:
60.000 Frikadellen

Der isländische Fischer Jon K. Gunarsson, der den Killerwal 1979 als Jungtier gefangen hatte, meinte kurz nach dem Transport Keikos in einem Sonderflugzeug aus den USA nach Island, wo das "Trainingsprogramm" zur Auswilderung 1998 begann: "Man hätte Keiko in kleine Stücke zerschneiden und als Nothilfe in den Sudan schicken sollen. Aus dem Fleisch des Wals ließen sich 60.000 Frikadellen machen, mit denen man sehr, sehr viele Menschen eine Weile satt machen könnte." Quelle


BOAHR! WENN ICH SOWAS HOERE EHY -.-'
Ja. Die Menschen haben vll nix zum Essen. Aber darunter muss doch dieser Wal nicht leiden.. oder? unschlüssig


mfg Jessy.


Der Wal müsste darunter nicht leiden, da er schon tot ist.
Ich fände das mit den Frikadellen, auch wenn es sich im ersten Moment etwas brutal anhört, garnicht schlecht.
Schließlich ist der Wal tot, man kann daran nichts mehr ändern, aber er kann Menschenleben retten - ohne zu leiden o.ä.

Wenn ich tot wäre und (selbst wenn das natürlich nicht gehen würde) mit meinem "Fleisch" Menschenleben retten könnte, würde ich es auch zulassen, dass man mit mir sowas macht. Schließlich würde ich davon nichts mehr spüren bzw. nicht darunter leiden...Naja, sagen wir es so: Ich glaube nicht an ein Leben nach dem Tod, daher würde ich, meiner Meinung nach, davon nichts spüren. zwinker