Wrestling - Unterhaltung oder totaler Unsinn?

Hallo Zusammen,

ich komme gleich direkt zu meinen Fragen, die mich doch irgendwie brennend interessieren.

Was haltet ihr vom 'Wrestling'?

Ich hatte früher durch Zufall mal bei meinem Vater mitgeschaut & fands toll, mein Bruder auch.

Jedoch war es damals nichts für uns (altersbedingt), so dass ich einige Jahre ohne auskommen musste, es aber nicht wirklich schlimm war ohne Wrestling.

Dann vor ca. 2 Jahren lief es wieder im DSF und ich fand wieder Gefallen dran, schaute es eigentlich regelmässig gerne.
Und so ist es auch heute noch, zwar nur noch über Premiere empfangbar, aber man kann sagen, dass ich ein regelmäßiger Zuschauer bin. Fan wäre wohl übertrieben.

Was genau ich daran so toll finde ist eine gute Frage.

Einige mögen GZSZ, Marienhof und den ganzen anderen Mist - ich schau Wrestling gerne. Im Grunde genommen ist es quasi dasselbe, auch hier sind es immer einzelne Serien/Sendungen, nur eben mit einem klein wenig anderen Inhalt. Aber auch dort entwickeln sich von Sendung zu Sendung gewisse Dinge.

Man mag darüber streiten, was für einen Sinn Wrestling hat, denn so genau hab ich bisher drüber nicht nachgedacht, vielleicht hat er auch einfach keinen - außer Unterhaltung.

Leider Gottes hab ich auch schon desöfteren im Fernsehen gesehen, dass einige irgendwelche 'Moves' oder Wrestler nachmachen, obwohl davon abgeraten wird.
Ich hab kein Verständnis für die Personen, die teilweise damit meinen würden sie wären 'Gott' und könnten alles.

Man sollte mal nachdenken und genau überlegen, dass diese Leute etliche Stunden gewisse Dinge trainieren und nicht grad aus Zucker sind..es wird schon seine Gründe haben, wieso man ausdrücklich davon abrät dieses nicht nachzumachen!

Nunja, ich möcht einfach mal eure Meinung darüber hören, egal ob positiv oder negativ - werde ggf. dann weiter drauf eingehen.

Endlich mal ein Sport-Post außerhalb von irgendwelchen Ballsportarten.

Wrestling.

Obwohl ich schon 32 bin, kann ich dennoch sagen, dass ich absoluter Fan des Wrestling-Sports bin. Und das seit nun mehr als 12 Jahren!

Was finde ich am Wrestlin toll?
Wrestling mag für viele aussehen, wie tumber Klamauk. Muskelbepackte Männer und auch Frauen kloppen sich gegenseitig in einem Boxring - allerdings ist der Wrestling-Ring etwas größer und auch die Ringseilanordnung ist etwas anders.
Viele denken, dass kann kein "Sport" sein. Für mich ist es aber mehr als nur Sport - ja es ist Sport. Es ist aber auch Unterhaltung, Entertainment und Show.
Die Athleten müssen nicht nur Muskelbepackt sein. Sie müssen auch mit ihrem Körper gut umgehen können. Sie trainieren eine so genannte Fall-Studie, damit sie sich bei waghalsigen Aktionen im Ring nicht verletzen. Oftmals wird den Sportlern auch ein geringes schauspielerisches Talent abverlangt.
Ich finde es einfach herrlich.

Sicher sind die Kämpfe vorher abgesprochen. Aber wen stört das? Es ist gut für die Erheiterung der Fans. Und so lange das Storyboard gute Arbeit leistet, ist das doch wohl nebensächlich!

Früher fand Wrestling ausschließlich im Ring statt.
Aber mit den Jahren hat sich dieser Sport popularisiert.
Heutzutage werden sogar Story-Schreiber aus Hollywood angagiert, die eine gute Story, die sich zwischen zwei Wrestlern oder gar zwei Gruppierungen von Wrestlern rangt, schreiben und somit die Fans in ihren Bann ziehen.
Jetzt findet Wrestling nicht mehr nur ausschließlich im Ring statt sondern auch immer öfter außerhalb.

Als ich anfing, mich für das Wrestling zu begeistern, gab es zwei große Gruppierungen. Da war einmal die WWF - World Wrestling Federation und die WCW - World Championchip Wrestling. Es war gerade die Zeit, als die WCW der WWF die weltweite Vormachtstellung ablief und selbst zur größten Wrestling-Entertainment-Liga aufstieg. Viele Stars der WWF wechselten in die WCW. Die Storyboards wurden besser und besser. Die Action wurde von Großveranstaltung zu Großveranstaltung grandioser.

Leider übertrieben es die Macher der WCW irgendwann ein wenig. Bei der WWF wurde ein Mann immer populärer - Vince MacMahon, ein Multimilliardär. Er baute immer weiter an seiner Vision - der größten Wrestling-Liga. Er sollte es schaffen.

Vorher allerdings versuchten sich ein paar Stars der WCW abzusplittern und gründeten die nWo - New World Order. Auch dort gab es schnell zwei Gruppierungen. Die nWo-Black & White und die nWo-Red-Wolfpac. Beide blieben aber immer ein Teil der WCW.
Leider konnte man auch mit diesen Aktionen die WCW nicht retten, die sich immer weiter in ihren Ruin und Bankrott wirtschaftete.

Dann war es bald soweit, dass Vince MacMahon sein Imperium ausbauen und seine Vision verwirklichen konnte. Er kaufte die Rechte an der WCW und auch der nWo auf und vereinigte beide Ligen mit seiner WWF in der jetzigen WWE - World Wrestling Entertainment.

Heute ist Wrestling in Amerika nicht mehr wegzudenken. In der Popularität rangiert Wrestling gleich nach Football und Baseball an dritter Stelle - noch vor Basketball und Eishockey.
Die WWE beteiligt sich an sehr vielen karitativen Einrichtungen, wie Kinderhilfswerke u.ä.
Viele Amerikaner identifizieren sich mit den Sportlern/Schauspielern. Gerade in Amerika ist Wrestling populär, da immer eine "gute" Seite gegen eine "böse" Seite kämpft.

Vince MacMahon hat seine Machtstruktur sogar soweit ausgebaut, dass er Mitproduzent vieler Hollywood-Filme ist, in denen auch Wrestler mitspielen. Bestes Beispiel ist Dwight "The Rock" Johnson und seine Filme "Welcome To The Jungle" oder "Walking Tall".

Wie populär das Wrestling in Amerika und auch anderswo auf der Welt ist, zeigen die Zahlen bei Pay-Per-View Übertragungen von Großveranstaltungen - wie z.B. der vergangenen "WrestleMania XX" - aus dem Madison Square Garden in New York. In 45 Länder wurde dieses Event übertragen. Bei der Live-Übertragung waren ca 125 Millionen Zuschauer weltweit gezählt worden.

Auch an Ideen mangelt es der WWE nicht. Eine vergangene Großveranstaltung hieß "Taboo Tuesday". Hier konnten die Fans weltweit drei Tage vor der Ausstrahlung per Internet-Abstimmung entscheiden, welche Maches stattfinden sollten.

In Europa gab es auch ein große Liga, die ECW - European Championchip Wrestling. Leider aber fiel auch diese Liga dem Bankrott zum Opfer. Derzeit gibt es in Europa noch mehrere kleinere Ligen, die aber leider wenig Bedeutung haben.

Abschließend möchte ich nochmal auf die Leute zurückkommen, die das Wrestling - so wie es heute ist - erst zu dem gemacht haben, was es heute ist.

Zum einen haben wir da Vince MacMahon.
[img]http://www.beepworld.de/memberdateien/members49/buddha-dragon/mcmahon.jpg[/img]

Dann einen der größten Wrestler überhaupt:
Hulk Hogan, aka Hollywood Hogan
[img]http://www.beepworld.de/memberdateien/members49/buddha-dragon/hulk.hogan.fitness.jpg[/img]
Er ist der Einzige, der für drei Ligen arbeitete: WWF, WCW, WWE.
Hulk Hogan war es auch, der die Splittergruppe nWo ins Leben rief und von seinem Geld Merchandising bezahlte.
Heute hat sich Hogan keinesfalls aus dem Geschäft zurückgezogen. Seit einigen Jahren arbeitet er am Aufbau einer eigenen Wrestling-Liga.

Ebenfalls für zwei Ligen arbeitend - WWF und WCW - und auch zu den größten Wrestlern unserer Zeit zählend, Bret "The Hitman" Heart.
[img]http://www.beepworld.de/memberdateien/members49/buddha-dragon/wwfn20bretn20hart.jpg[/img]
Er hatte sich allerdings nach dem Tod seines Bruders Owen Heart - er kam bei einer Wrestlinveranstaltung ums Leben - aus dem Geschäft zurückgezogen und trainiert jetzt neue Talente für die WWE in Kanada.

Abschließend möchte ich noch eine persönliche Note einbringen:
Bisher verpasste ich kein Event in Deutschland - weder früher der WCW noch heute der WWE. Die letzten fanden ja vor ein paar Wochen in München und Oberhausen statt.
Außerdem bin ich immer mit dabei, wenn auf PREMIERE Großveranstaltungen übertragen werden. (die nächste - "Survivor Series" - wird am 15.11. um 03:00 auf PREMIERE LIVE übertragen)
Glücklich kann ich mich schätzen, weil ich drei Großveranstaltungen der damaligen WCW live in den USA verfolgen konnte. Bei zwei Veranstaltungen der WWE war ich ebenfalls. Ein absolut einmaliges Erlebnis!

Bei den Meet&Greet-Veranstaltungen habe ich einigen Wrestlern - und auch meinen Idolen - die Hand geschüttelt. Für mich einfach einzigartig!

Für mich ist Wrestling also nicht nur Sport - es ist einfach mehr!
Und es macht SPASS!


MfG M.

Es kommt zwar selten vor das ich mich Dragon´s Meinung anschliessen kann im ganzen, aber doch was er dort geschrieben hat trifft auch 100% auf mich zu.
Wrestling ist ein Sport der mehr ist als die meisten Sportarten, es ist die gelungene Mischung aus Sport und Entertainment in einem.
Und ich freue mich schon heute auf den Tag wo Hogan endlich seine eigene Liga ins TV bringen kann, denn sein wir mal Ehrlich, seit es nur noch die WWE gibt und keine wirkliche Große andere Liga wirds ein wenig langweilig.
Wann immer ich die gelegenheit habe bin auch ich in den Staaten und schau mir das Live an, aber leider komme ich ja immer weniger dazu und somit muss ich mich auch meist damit begnügen es im TV zu schaun, aber mindestens 3 mal im Jahr bin ich noch in den Staaten und dann wenn in der Nähe eine Veranstaltung ist bin ich dort, egal ob Großveranstaltung oder normal, hauptsache Live, denn wer wirklich verstehen will was diesen Sport ausmacht, der sollte einmal in seinem leben Live dabei sein.

Zuallererst etwas zu Hulk Hogan:

Er ist definitiv nicht der größte Wrestler aller Zeiten, klar von der Storyline und seinen Titeln her schon, aber er ist definitiv nicht der beste.

Hogan hatte das Glück, die richtigen Männer hinter den Kulissen zu kennen, er durfte selbst an den Storylines mitschreiben. Er bekam alles was er will.

Wrestler wie Ric Flair, Dusty Rhodes, Raven, Chris Benoit, Triple H, Sting, Rowdy Roddy Piper, Jeff Jarett und ganz besonders Owen und Bret Hart sind für mich Wrestler, die es niemals nötig hatten, sich selbst durch Storyline hochzupushen.

Dies beweist u. a. die mehr als gelungene Dokumentation "Wrestling with shadows", wo genau gezeigt und vor allem bewiesen wird, dass Bret Hart von Shawn Michaels und Vince McMahon reingelegt wurde und das nur, weil er so ehrlich war und dazu stand, dass er zur WCW wechseln wollte.

Hogan hat auch immer die jüngeren Wrestler unterdrückt.

Beste Beispiele: NBT (Natural Born Thrillers), bestehend aus Reno, Mark Jindrak, Sean O'Hare, Shawn Stasiak, Chuck Polambo und Mike Sanders.
Sie wurden monatelang hinter den Kulissen gemobbt, bekamen langweilige Storyline (mit Ausnahme von Mike Sanders) und bekamen kaum Titelchancen.
Und warum das Ganze? Wegen der Macht u. a. eines Hulk Hogans.

Nun mal zum Wrestling allgemein:

Ich hab Wrestling sehr lange Zeit geschaut. Hauptsächlich WCW. Fing ca 1989/1990 damit an, mich zu interessieren.
Muss aber auch zugeben, dass ich seit der Auflösung der WCW kaum noch Wrestling schaue, weil man immer nur die gleichen Gesichter und die gleichen Storylines präsentiert bekommt.

The Rock. Monatelang nicht da, durch einen seiner Filme, danach kurz da, fehdet mit Kurt Angle, Booker T, oder sonstwen, "verletzt" sich und fällt erneut aus, weil der den nächsten Film dreht. So geht das die ganze Zeit.

Kurt Angle. Verdammt guter Wrestler. Früherer Ringer, von daher schon gute Kenntnisse im Vorraus gehabt, ist aber an dem Punkt angelangt, wo er sich kaum bis gar nicht mehr weiterentwickelt. Schade drum, festigt aber meinen Standpunkt über die derzeitige Lage der WWE.

The Rock und Angel waren nur zwei Beispiele, ich könnten hier stundenlang andere Beispiele aufzählen, würde aber an meiner Meinung derzeit an der WWE nichts ändern.

Finde es schade, was aus dem Wrestling geworden ist. Hab viele Sendungen auf Video, ab ca. 1986 - 2002 und wenn man sieht, wie sich alles entwickelt habe, finde ich die alten Zeiten deutlich besser.

Das klassische Wrestling - damals musste man sich noch nichts beweisen, damals hieß es noch "geht raus und bietet den Leuten eine gute Show", heute wird nur noch ein genauer Ablauf gemacht an dem man sich zu halten hat, wenn nicht, fliegt man.
Selbst die Independentligen in Amerika entwickeln sich immer mehr dahin.

Hach, traurig was sich da entwickelt hat.

Meine Lieblinge sind:
Raven, Sting, Chris Benoit, Billy Kidman, Mike Sanders, Mark Jindrak, Lance Storm und Jeff Jarett.

So, das wars erstmal.

Die "Verurteilung" von Hulk Hogan ist zum Teil sicher gerechtfertigt.

Allerdings muss man auch sagen, dass gerade durch seinen Einfluss - gerade auch bei den Storylines - das Wrestling erst zu dem Entertainment-Highlight geworden ist, was es heute darstellt.

Das dies allerdings erst in den letzten Jahren seiner Karriere der Fall war, sollte man hier nicht unberücksichtigt lassen. Zu früheren Zeiten war er einer der besten und er hat auch schon ohne sein Geld und ohne eigene Storyline das Wrestling saisonfähig gemacht.

Außerdem scheinst Du auch nicht mitbekommen zu haben, dass Hulk Hogan - damals schon der nWo angehörig und zurückgekehrt zur normalen WCW - sehr wohl dem Nachwuchs eine Chance gegeben hat. Die Gruppierung der so genannten "New Bloods" - die angeblich von den Großen, die Du auch so schön aufgezählt hast - nicht berücksichtig wurden, war ebenfalls eine Storyline, die auch aus Hogans Feder stammte, eben weil er dem Nachwuchs eine Chance geben wollte.


Eine leicht einseitige Sichtweise beweist dann auch der Satz:

Gerade auf diesen Wrestler trifft das nämlich nicht zu.
Triple H ist einer der Wrestler, die am meisten vom Machteinfluss anderer profitieren und auch selbst hinter den Kulissen eine gehörige Menge Mitspracherecht haben. Dies kommt nicht allein durch den Namen, sondern vielmehr daher, dass Vince McMahon der Schwiegervater ist.

Auch zu den anderen in der Aufzählung gäbe es Dinge zu schreiben, in denen schnell deutlich wird, dass auch sie nicht ohne gute Storyline das geworden wären, was sie heute sind.


MfG M.

Hunter wollte dies persönlich nicht, vielmehr war es Stephanie McMahon, die damals zur Schreiberin wurde. Das er dies dankend angenommen hat, kann ich nicht bestreiten. Hunter zeigte jedoch wunderbare Matches. Unter anderen gegen Cactus Jack (Mick Foley) und Kurt Angle.

Zu Hogan: Er selbst war mit Sicherheit nicht der einzige, der an der (überaus schlechten) Storyline zwischen den New Bloods und den "Alten Reichen" beteiligt war.
Es stammte mehr aus der Feder von Vince Russo.
Und ich denke mal, wer Wochen später die mehr als emotionale Rede von Vince Russo mitbekam, weiß, wie Russo sich gefühlt haben muss.

Edit: Hogan ist mit Sicherheit auch Schuld an dem Untergang der WCW, weil die Einschaltquoten eindeutig bewiesen haben, dass die Qupte zurückging, als Hogan sein altes "Hulkamania"-Image rauskramte.

Wenn ich ehrlich bin, finde ich john cena am besten!!!!!!

Ja John Cena gehört ganz Klar im Moment zu den Top Wrestlern, aber ich muss Ehrlich sagen, der Undertaker und auch Eddie Guerrero, sowie auch der kleine Rey Mysterio sind meine Favoriten in der WWE, obwohl ich sagen muss das ich auch nen Fan von Booker T bin.
Aber ich muss auch zugeben, das mir die Frauen dort auch echt zusagen mir ihrer Zickenhaftigkeit und Eifersuchtsstressphase*g* Dawn Marie und auch Torrie machen doch das drumherum echt wie natürlich die anderen Diven auch sehr Schmackhaft*g*

Endlich ein Posting was nicht mit Fussball zu tun hat

Ich schau zwar nicht regelmäßig aba auch öfters mal WWE Raw in Tele5 jeden Freitag ab ca. 22.05 Uhr.
Es gibt einen favouriten und der heißt "the undertaker"
Hier ein Pic

[img]http://hometown.aol.com/zombie6422/undertaker.jpg[/img]

Okay...ich geb zu, dass er ein bissl scheiße aussieht aber er kämpft dafür umso besser

du meintest wwe smack down!!!!!!

Hmmm...okay hast recht
Aber das Spiel dazu heißt WWE Raw
sry

ich mein zwar das des auch smack down heisst aber egal......

Ach ja übrigens meine mutter is auch undertaker fan!!!!!

Es gibt WWE Raw- des is des alte und die neueren Versionen heißen Smackdown.

Gruss
Floo
PS.: Wusste gar nicht dass sich Eltern für Wresteling interessieren
Ach wie heißt eigentlich das Verb zu Wrestling ?? wresteln ?

[/quote]Er ist der Einzige, der für drei Ligen arbeitete: WWF, WCW, WWE.[/quote]

Wo sind die Unterschiede bei den 3 Ligen ?

Naja meine mutter is so groß geworden und mein vater hat sich schon immer für wrestling interessiert!!!!!


das ist so wie smack down und raw (etwas anders aber so)!!!

dort gibt es unterschiedliche wrestler die nur in einer liga wrestlen!!!

der hulk hogen war aber in diesen 3 !!!!!


gruß marcel!!!!

WWF = World Wrestling Federation
WCW = World Championchip Wrestling
WWE = World Wrestling Entertainment

Die ehemalige WWF ist nun unter dem namen WWE bekannt, es immer wieder Rechtsstreitereien mit der anderen WWF (World Wide Found) gab.

Die WCW gibt es nicht mehr, da sie von Vince McMahon, dem Besitzer der WWE aufgekauft wurde.

okay danke

Ich habs früher immer Gesehen (DSF)
Aber zur Zeit auch nicht mehr - Was ich davon halte? Wens interessiert, den interessierts.

Ich tu' mir das nicht an.

DSF war krass. Es gab dort verdammt gute Kommentatoren (David Kemp, Lenz Retzer etc.) aber was die Amerikaner dem deutschen Sender teilweise als Zusammenfassung der Sendung schickten, war elender Mist.
WCW Nitro ging normalerweise 3 Stunden. Das DSF bekam eine zusammengeschnitte Sendung, die zwei Stunden betrug, in der immer von der ersten in die dritten Stunde und umgekehrt gesprungen wurde.
Also nicht gerade Fanfreundlich, was die Amrikaner herschickten, von daher kam es ja leider so, dass das Interesse an der Wrestlingszene hier in Deutschland immer weniger wurde.

Schließlich gab es die Sendungen in voller Länge immer nur auf Premiere zu sehen. Ich habe zum Glück Premiere, so dass ich es immer schauen konnte, aber bei so einem Verhalten der Amrikaner kann ich auch verstehen, dass immer mehr Wrestlingfans abspringen.

Und das, was man nun im deutschen Fernsehen an Wrestling geboten wird, ist nicht gerade sonderlich gut auf Neun Live. Schlechte Kommentatoren, schlechte Schnitszenen bei den Matches und anstatt 3 Stunden wird alles in einer Stunde zusammengefasst, sodass man nicht ein einziges Match in wirklich voller Länge sehen kann.

Ich denke, wäre das Wrestling besser von den Amerikanern präsentiert worden, gäbe es bei weitem mehr Wrestlingfans in Deutschland.