Ich kann nur aus meiner Perspektive reden wie ich mit sowas umgehe:

Reden kann ein Mensch viel, da geb ich persönlich gar nichts drauf. Auch auf ausschweifende Erklärungen, die mich emotionalisieren sollen, geb ich nichts. Handeln ist wichtig, nur das ist für mich relevant für die Entscheidung, ob ich mein Bild von einer Person noch mal ändere. Ob ich das überhaupt in Erwägung ziehe.

Sprich, in deinem Fall: es ist für diejenigen, die du vielleicht mit deinem Verhalten verletzt hast, völlig egal, was für Traumata du mit dir rumschleppst, das ist was für enge Freunde und ggf. Therapie-Personal. Ohnehin gibt kein Trauma einem das Recht, anderen ebenfalls eines zuzufügen. Das nur nebenbei noch erwähnt.
Zeig dich zukünftig von besseren Seiten, dann wird sich das Verhältnis eventuell irgendwann verbessern. Leere Worte und 'ne spannende Hintergrundgeschichte hingegen werden rein gar nichts ändern. Und dass die ein oder andere Person dabei sein wird, die die Tür komplett zugemacht hat in deine Richtung, damit wirst du auch rechnen müssen. Das gehört zu den Dingen, die man nicht mehr ändern kann und die man akzeptieren lernen muss.

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Falls es Ihnen noch nicht aufgefallen ist, ich bin ein sehr arroganter Mensch, der grundsätzlich davon ausgeht, dass auch alle seine Pläne funktionieren!