Guten Morgen

, ich hab ne Weile überlegt, ob ich hier etwas schreibe -habe mich dann dafür entschieden, weil ich das Thema wirklich wichtig finde...
als CLT-M Teamler einen Channel leiten finde ich eben auch problematisch.
A) was Meredith Rodney McKay schrieb begründet es
B) wenn ich mich dann über eben Diesen CLT beim CLT Team beschweren möchte, bearbeitet der dann die Beschwerde gegen sich selbst??? Spaß beiseite: wie so eine Beschwerde ausgeht, kann man sich an 5 Fingern abzählen....
Ich wäre auch vielmehr dafür, das CLT M ler evt mal
Kommissarisch befristet einspringen, bei personellen Problemen etc ansonsten - schon um die Unabhängigkeit zu bewahren - sollten sie in keinem Channel CLT sein auf Dauer.
Diese Sichtweise würde ich viel eher bei einem VA vertreten. Als VA sollte man keinem anderen Team angehören, da hier eher an der "Neutralität" gerüttelt werden könnte.
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Allerdings finde auch ich, dass man eine Begrenzung der Teamzugehörigkeiten einführen sollte. Wenn man zu vielen Teams angehörig ist, muss zwangsläufig irgendein oder mehrere in Arbeitsausführung und Qualität leiden, da man sicher nicht für alles die gleiche Kozentration aufbringen kann. Mehr als zwei Teams sollten es nicht sein.
MfG M.
Das beschreibt es ebenso sehr gut - auch grade in Bezug auf einen VA - wo auch ich Probleme sehe...
Hauptproblem ist, das sind überigens persönliche Erfahrungen als CM und auch als Nutzer:
Erfahrungen als CM:
Ich hatte einen damaligen HZM, der auf allen möglichen Hochzeiten tanzte, als CM musste man bei Rückfragen schon Glück haben, eine zeitnahe AW zu erhalten. Terminierungen zur CMV gestalteten sich mehr als schwierig, weil es bei dem CLT ewig Terminkollisionen mit seinen überigen Teams gab. Ebenso war er, weil er viel unnerwegs war in Sachen Teams, über Channelhintergründe oftmals nicht hinreichend informiert, was bei Gesprächen doch von Nachteil ist. Aber dieser HZM wollte in alles eingebunden sein, was aus obigen Gründen natürlich nicht richtig funktionierte.So kann man nicht vernünftig zusammenarbeiten. Ich denke das ist jedem klar, insbesondere dann, wenn ein Channel viel Zuwendung benötigt.
Erfahrungen als Nutzer:
Anliegen bzw Beschwerden wurden nur schleppend bis gar nicht bearbeitet. Bei Rückfragen nach angemessener Zeit kam: Me so sorry, das hab ich wohl übersehen etc....
Bei ungerechtfertigten Sanktionen, ZB unberechtigte Mutes , weil ein Gespräch mit dem betreffenden CM nichts brachte, kam dann eine Rückmeldung am nächsten Tag, natüüüürlich wo die Messe gelesen war, ich hab es zu spät gesehen, nun ist es ja eh hinfällig. Aber man sah das der damalige HZM in Sachen Teams unterwegs war, da man ihn ja auf der Watchlist hatte. DAS geht gar nicht, wie ich finde!
Ne Leute , bei aller Liebe, das geht so nicht und es muss hier eine Begrenzung her.
Denn so etwas schadet auch ein Stück weit dem Unternehmen Knuddels und seinem Ruf bei Nutzern/ Kunden.
Oder es muss mal draufgeschaut werden, in welchen Teams ist der CLT Kanidat, welcher Channel steht hier zur Debatte, wie Zuwendungsintensiv ist dieser Channel, davon sollte man dann eine Kanidatur abhängig machen. DAS wäre dann eine Aufgabe des CLT Managements die Sachlage zu beurteilen - auch im Hinblick auf die Nutzer - aber nicht als CLT zu fungieren.
@ Subsilver: Da Du Dich Eingangs auf meinen geschlossenen Thread beriefst, DAS waren Beweggründe , warum ich den Thread ins Leben rief , die
Grundsätzlichen Fragen, ich hatte mehrfach betont , das es
nicht um einen Angriff auf eine Person bezog, das wollte ich nur nochmals klarstellen.
Greetz Seelenverbrannt
Edit : Fehleteufel ^^