9. Dezember: Das vergessene Weihnachtsgedicht

Die Sterne scheinen am Himmelszelt.
Schnee bedeckt die schlafende Welt.
Aus vielen Häuschen strömt Plätzchenduft.
Erwärmt die sonst so kalte Luft.
Im bunten Weihnachtslichterglanz.
Starten die Rentiere den Schlittentanz
Sie schweben leise durch die Nacht.
Das Weihnachtswunder ist vollbracht.

Ich weiß, ich bin kein guter Dichter,
doch gehen mir auf ein paar Lichter.
Jetzt zur Weihnachtszeit, das ist ein Muss,
gibts unterm Mistelzweig so manchen Kuss.
An Heiligabend, man glaubt es kaum,
liegen Geschenke stets unterm Baum.
Doch vorher nasche ich so manches Plätzchen,
mit Liebe gebacken, mit meinem Schätzchen.

Ende es Jahres ist wieder die Zeit der Weihnacht,
wenn so mancher Stuhl unterm' Gewicht zusammen kracht.

Grund dafür sind viel zu viele Plätzchen,
mit dem Nachbarn bei einem Schwätzchen.

Auch der Alkohol trägt seinen Teil
bei der Gewichtszunahme bei,
bei Kerzenschein durch warme Lichter
wird der Mensch nun immer dichter.

Unterm Weihnachtsbaum,
ja das glaubt man kaum,
liegt so manches Kätzchen
und mampft leckere Plätzchen.
Draußen sieht man funkelnde Lichter
und strahlende Gesichter,
na, was denkt ihr wohl,
wer kommt heute vom Nordpol?

Ich will nicht lange hier verweilen,
schreibe nur kurz ein paar Zeilen...
Lichterketten leuchten helle,
doch dank LED nicht so grelle...
Und auch der himmlische Plätzchenduft,
liegt nun wieder in der Luft.
Denn nun ist sie da,
die Weihnachtszeit, hurra :)

Endlich ist es wieder soweit, es beginnt die Weihnachtszeit!
Überall, in allen Städten, erstrahlen wunderschöne Lichterketten.
Zuhause duftet es nach Plätzchenteig
und mit einem Kuss unter dem Mistelzweig -
sagt man - findet man die wahre Liebe.
Ach, wenn's doch für immer Weihnachten bliebe!

Der Dezember, er ist endlich da,
es riecht nach Plätzchen wunderbar.
Der Weihnachtsmann ist nicht mehr fern,
das hören alle Kinder gern.
Und alle machen freundliche Gesichter,
denn es erleuchten wunderschöne Weihnachtslichter.

Es duftet nach Plätzchen in der Stadt.
Wer wohl alles gebacken hat?
Heute Nacht hat es geschneit.
Der Weg zum Weihnachtsmarkt ist nicht weit.
Erleuchtet wird alles von Lichterketten.
Besinnlich ist es wollen wir wetten?
Geschenke, Glühwein oder Punsch,
erfüllt wird dir fast jeder Wunsch.

Das Haus geschmückt, die Lichter blinken
Und alle wollen Glühwein trinken
Der Ofen glüht, die Plätzchen duften
Und keiner will im Schnee mehr schuften
Doch Niklaus ist noch unterwegs
Bringt Nüsse, Obst und einen Keks
Sein Stiefel rutscht, der Hintern kracht
Wenn Glatteis droht - ist's bald Weihnacht!

Nun ist es wieder so weit,
Es beginnt die wundervolle Weihnachtszeit.
An den Fenstern leuchten strahlende Lichter,
überall sieht man fröhliche Gesichter.
In der Küche duftet es schon schön und fein,
Das können nur die tollen Plätzchen sein. :-)

Mal wieder fehlt die Plätzchenform.
Das nervt uns alle ganz enorm.
Doch bald erfreut der Lichterglanz
ganz besonders Opa Hans.
Weihnachten liegt in der Luft,
und unser Tannenbaum der mufft.

Der erste Advent und die Kerze brennt,
ein Kind, das fröhlich über den Schnee rennt.
Der zweite Advent. Zeit die Geschenke zu packen,
und leckere Plätzchen für die Familie zu backen.
Der dritte Advent, der Baum geschmückt, in Lichter erstrahlt,
Väterchen Frost hat am Fenster Eisblumen gemalt.
Der vierte Advent, jetzt ists bald so weit,
Das Weihnachtsfest kommt und wir sind bereit.

Plätzchen, Bäume, Lichter,
ich bin ein schlechter Dichter.
Das Thema ist der Weihnachtsmann
und was er alles tolles kann.
Fliegen, klettern, laufen,
mir schöne Geschenke kaufen.
Achne, da kümmern sich die Wichtel drum,
der Weihnachtsmann sitzt oft nur rum.