Jeder legt sein "Vertrauen" selbst fest. Nur weil du einem Arbeitskollegen den Kugelschreiber "kurz" leihst und er dir diesen erst morgen wiedergibt, kannst du selbst das Vertrauen verloren haben und verleihst ihm in Zukunft keinen Kugelschreiber mehr. Andere haben hingegen das Vertrauen nicht verloren, weil sie eben den Kugelschreiber zurückbekommen haben oder sind einfach Naiv.

Jeder selbst definiert, wann ein "Vertrauensverlust" existiert oder wann eine Anfrage für einem persönlich "sexuell anzüglich ist". Selbst wenn jemand schreibt "Ich schüttel mein Pimmel nach dem pinkeln", kann es für den einen lustig sein, für den anderen abartig.

Alles ist IMMER Definitionssache der eigenen Persönlichkeit.

Und ganz ehrlich?
Wie kommt man darauf, es einen VERTRAUENSVERLUST zu nennen, wenn man doch dem Admin, der selbst die Einsicht besitzt oder gar SELBST die Begründung geschrieben hat?

Man muss hier deutlich differenzieren, ob es ein normaler Nutzer ist oder jemand, der Rechte besitzt - Insbesondere, wenn man selbst mit der Begründung nicht einverstanden ist und dem Admin dies so nahelegt - Das gehört ganz klar zur internen Arbeit zusammen. Ein HZA schreibt dem CM auch, warum er dies so in der Begründung eines mutes/cl's geschrieben hat und warum er keine freundlichere Begründung nahm - Soll ich hier den HZA nun auch anschwärzen, weil er dieser mir interne Informationen mitgeteilt hat? So weit kommts noch...