Aber zurück zum Thema: Wenn ich mir hier all die Antworten so durchlese, kristallisiert sich für mich immer mehr heraus, dass man diese Begründung und seine Rechte durchaus missbrauchen kann, um unliebsame User loszuwerden, da die Begründung "Vertrauensverlust" vollkommen ausreicht und nicht weiter geprüft wird und auf den Gefühlen jeder einzelnen Person basiert. Einem Missbrauch ist hier also das Tor seeeeeeehr weit und einladend geöffnet.
Der Punkt ist: solange diejenigen, die
dir das (subjektive) Vertrauen entziehen das Vertrauen der Chatleitung
haben, solange haben solche Entscheidungen halt Bestand. Und in dem Fall war es ja anscheinend sogar die Chatleitung selber, die das final entschieden hat.
Ich wäre sehr dafür, wenn solcher Streitfragen anhand von Fakten geklärt würden - aber es passiert hier eben auf der Gefühlsebene, weil wir ja "eine große Familie" sind (biggest red flag im Bereich gewinnorientierter Unternehmen, aber wayne). Das ist zu akzeptieren, auch wenn er der größte Rotz unter der Sonne ist. Wasser ist nass, die Sonne heiß und Knuddels anfällig für randomisierte, teils willkürlich erscheinende Sachentscheidungen. Daran wird sich nach über 20 Jahren und fortschreitender Professionalisierung auch nichts mehr ändern. Und es muss ja niemand hier sein, schon gleich gar nicht engagiert :)