@DragonWolf wegen deiner Frage: Eigentlich wollte ich hier nicht über mich reden, sondern tatsächlich mal eine völlig neutrale Diskussion darüber starten, was "Vertrauensverlust" bedeutet, wie es definiert ist und wann genau der Punkt erreicht ist bzw. wer den Zeitpunkt dafür definiert hat.

Trotzdem möchte ich auf deine Frage eingehen und beantworten: Ich habe und hatte nie ein Problem mit dem Juschu und AET, im Gegenteil, es hat mir großen Spaß gemacht ein Teil dieser Teams zu sein und ich habe mir nie was zuschulden kommen lassen, war fleißig und gewissenhaft, deshalb hatte es mich auch so gewundert, dass ich wegen einer einzigen Kleinigkeit sofort die übertriebene Rote Karte bekam. Ich sehe mich hier noch immer im Recht, da ich mich bei einem Admin aufregte und er das wegen seinem Status auch selbst hätte sehen können, wo genau ist hier also dann der "Vertrauensverlust"? Weil ich mich, meiner Meinung nach zurecht über etwas aufregte? Weil ich ihm etwas schickte, was er auch sehen kann? Ich habe nach wie vor keine Probleme mit den Teams, deswegen ist es schwierig zu beurteilen, ob ich denen noch vertraue oder nicht. Wenn ich an das Team (die Aufgaben, Kollegen, Atmosphäre usw.) denke: Ja, ich vertraue denen noch immer. Wenn ich aber an das Verhalten der Teamleitung mir gegenüber und den vielen Widersprüchen und ständig wechselnden Begründungen denke (ich kann anhand Screens beweisen), dann müsste ich ganz streng genommen mit einem NEIN antworten. Nein deshalb, weil man so einfach nicht mit Menschen umgeht, die immer gewissenhaft und nett waren und nie Mist bauten und nur wegen einer Kleinigkeit sofort die Rote Karte bekommen.

Kommen wir zurück zu deiner Definition über Vertrauen, die du hier gepostet hast: Wenn ich das richtig las und verstanden habe, dann lag ich in meiner Annahme, dass jeder Mensch selbst die Grenze für sich definieren kann, absolut richtig? Also kann jeder für sich selbst entscheiden, wann der "Vertrauensverlust" erreicht ist? Das finde ich tatsächlich ziemlich unfair. Unfair auch, weil man es sehr leicht missbrauchen kann, da es eben für diese Begründung keine Vorgabe gibt und jeder nach eigenem ermessen entscheiden kann.