Eine Sache möchte mir ja nicht in den Kopf..
Anscheinend sind ja alle davon überzeugt, dass sowieso keiner hohe Beträge auf der hohen Kante liegen hat.. warum ist dir dann so wichtig, dass es wieder auf 60.000€ erhöht wird wenn doch schon NIEMAND 40.000 hat :-D ?

Würde der Satz nun bei 15000€ liegen und einer würde sich darüber beschweren, wäre deine Antwort darauf: "Warum stört dich das? Hat doch eh keiner 15000€ rumliegen"
Deswegen verstehe ich diesen Part einfach so überhaupt nicht :-D

Aber andersrum kann man genau so fragen: WARUM eine Grenze einführen, wenn eh keiner soviel auf der Kante hat? Man führt also eine Grenze ein, für etwas, das vermutlich eh nicht existiert. Sinn? Es bringt einfach nichts, hier darüber zu diskutieren, ob ich mich über eine Grenze aufrege, weil ich genauso auch fragen könnte, warum eine Grenze? Man würde sich nur im Kreis drehen. Einer fragt, warum ich 60.000€ will, ich frage, warum überhaupt eine Grenze usw. Es führt einfach ins nichts.


Aus Interesse, ist es tatsächlich nur Nächstenliebe? bzw. anders gefragt, gehst du persönlich arbeiten?

Nein, ich gehe nicht arbeiten. Aus gesundheitlichen Gründen.
Ich hoffe, ich konnte Fragen beantworten. Welche Krankheit ich habe, spielt keine Rolle, ich habe eine und fertig.

Widmen wir uns nun aber wieder dem Bürgergeld, da es hier ja nicht um meine Krankengeschichte geht. Auch wenn ich offen damit umgehe und es ein unding finde, wenn man Krankheiten, genau wie Sexualität, heutzutage immer noch zum Tabuthema erklärt.


Bearbeitet von Misterious (23.11.2022, 00:00:31)
Bearbeitungsgrund: Gewünschte Änderung umgesetzt