Guten Morgen in die Runde
Fotos auf denen Kinder zu sehen sind, sind nicht erlaubt.
Finde ich als Entscheidung absolut richtig.
Im Thread wurde u.a. erwähnt, das die Eltern in der Verantwortung sind, was an sich richtig ist - anderseits "wieviel Verantwortung" so manche Elternteile gegenüber ihren Nachwuchs haben zeigt sich u.a. ja in den diversen
Kampagnen m.u. von der Polizei oder anderen Verbänden.
Die Grenzen was okay ist/was nicht verlaufen inzwischen recht schwammig. Ob SocialMedia allgemein mit dran "Schuld" hat über diesen Umstand oder die Gesellschaft sich dahingehend stark verändert hat soll jeder für sich selbst beurteilen. Vermutlich kennt aber jeder aus seinem eigenen Bekanntenkreis genau jene Personen welche ausnahmslos fast alles und jedes vom Kind der Welt ungefragt "mitteilen" müssen.
Sei es der Elternteil welcher 20 Whatsapp-Status-Bilder/pro Tag seines Kindes an "alle Nummern aus der Kontatkliste" teilt oder jene Personen welche auf Instagram einen auf Influencer machen. Als kleines Extrembeispiel: Erst vor kurzem hat eine Bekannte von mir geworfen & das Kind war nicht mal eine Stunde auf der Welt: Zack direkt Handycam ins Gesicht gehalten; samt Rabattcode für irgendwelche Babydecken...

Letzteres ist jetzt nur ein Extremst-Beispiel zeigt aber leider auch wie "normal" es für einige Elternteile geworden ist, das man unbedingt sein Kind mit der halben Online-Welt teilen möchte. Da wird nicht mal Rücksicht genommen, ob die (als Bsp. nur) 5jährige Tochter das ggf. in 9 Jahren vllt nicht mehr so schön findet, wenn sie in einer (für sie) peinlichen Situation, während sie voller Nudelsauce bekleckert ist auf irgendwelchen dubiosen Bilderplattformen ggf. im Darknet landet.
Smileys dienen dazu, sich im Chat ausdrücken zu können. Zudem können sie in der Tauschbörse für Knuddel gehandelt werden. Sie dürfen nicht genutzt werden um regelmäßig Geld oder geldwerte Leistungen zu erwirtschaften. Gewerbsmäßiger Handel von Smileys, aber auch Codes (z. B. Smileycodes, Weltreisecodes) ist daher grundsätzlich untersagt. Dies gilt insbesondere für einen Handel auf externen Plattformen, die nicht von Knuddels oder mit Einverständnis von Knuddels betrieben werden.
Mein erster (negativer) Gedanke der mir dabei durch den Kopf flog war:
Ob Knuddels hier dadurch nicht seinen eigenen Shop stärken möchte?Ich weiß das man z.Bsp. für WOW jenes "Gold" als Währung auf Ebay kaufen kann, was wiederum jedoch wohl vom Spieleanbieter nicht erlaubt ist. Dieser hat anscheinend einen eigenen Ingame-Shop, wo dies wiederum legal ist. So wie ich das gegoogelt habe, wird man in diesem Fall von Blizzard wohl ein paar Tage gebannt (samt Abzug benannter "Währung") bzw. im Widerholungsfall permanent gesperrt. Scheint also gängige Praxis zu sein.
Aktuell betrachte ich das bisher (noch) folgendermaßen:
Ein Markt besteht wie bekannt aus Angebot & Nachfrage. Wenn ein seriöser Anbieter (egal ob privat oder gewerblich) mir z.Bsp. legal von Nike erworbene Sneaker für 100€, statt 150€ anbieten kann; wäre mein möglicher Kauf wahrscheinlich bei denjenigen welcher mir das Produkt günstiger liefern kann. Eigentlich so wie man es bei idealo.de oder geizhals.de vergleichen und dementsprachend auswählen kann.
Der neue AGB Punkt betrifft mich selbst zwar nicht; verstehe jedoch die zugrunde liegende Problematik bzw. die Hintergründe dazu nicht.?