Sam - der verzauberte Tag!

Klar musst du eigendlich nichts zwinker
aber wenn du noch eine reinstellst erwartet man's eben von dir *G*

sarah

löl ja das merke ich, dass sowas hier erwartet wird, naja, wenn Sam irgendwann fertig ist, dann kommt die andere spätestens rein! glücklich
Viel Spaß beim lesen! zwinker

Schnell verließ sie das Auto und humpelte in Richtung Schulgebäude. Es erwies sich als äußerst kompliziert mit den Krücken Treppen zu steigen und so brauchte Sam eine Weile, um durch das totenstille Schulhaus ihr Klassenzimmer zu erreichen.
Als sie dort ankam war die Tür zu. Mit pochendem Herzen klopfte sie an die Tür. Sam war noch nie zu spät gekommen.
Als keine Antwort kam öffnete sie einfach mit den Worten „Entschuldige, dass ich zu spät bin, aber das Bein…“ die Tür. Jedoch musste sie feststellen, dass das Klassenzimmer der 9d vollkommen leer war. Nicht ein Schüler saß an seinem Platz.
Verstört ging Sam wieder auf den Flur hinaus und stellte sich mitten in den Weg, es war ja niemand außer ihr anwesend.
Was war hier bloß los? Hatte die Klasse einen Ausflug in den Schulgarten gemacht? War ja nicht ungewöhnliches für den Bio-Unterricht bei Herrn Distler.
Sam beschloss der Sache auf den Grund zu gehen und humpelte die Treppe wieder hinunter in Richtung Ausgang, als sie plötzlich mit einem hoch gewachsenen Jungen zusammenstieß.
Jack! Was machte der denn hier? War er auch zu spät? Oder war er nur schnell auf die Toilette gegangen? Hatte seine Klasse später Unterricht?
„Oh, hi Sam! Heute so stürmisch? Bist du auch zu früh dran?“, begrüßte sie dieser, wie selbstverständlich.
„Wie, zu früh? Ich bin zu spät! Aber meine Klasse ist irgendwie weg! Ich wollte sie gerade suchen gehen! Aber was machst du denn während dem Unterricht auf dem Flur?“
„Das verstehe ich, dass niemand da war! Ist ja auch noch ne gute halbe Stunde bist der Unterricht beginnt!“
„Eine was? Ach du meine Güte, jetzt hab ich doch tatsächlich eine Stunde zu der wahren Uhrzeit dazugerechnet! Oh ich bin so doof!“
„Nein bist du nicht!“
Jack nahm Sams Hand, verbeugte sich vor ihr und gab ihr einen Handkuss.
„Ihr seid das intelligenteste und netteste Mädchen, das ich je kennen lernen durfte!“, sagte er mit verstellt schwungvoller Stimme.
Sam merkte, wie ihr das Blut in die Wangen schoss.
„Äh, ja, äh, du, äh, du bist auch ganz nett!“, stammelte sie.

und weiter geht's! wen's interessiert: ich schreib bis nacher auch malweider en neues gedicht! sonst merkt's ja eh keiner!
aber hier nun "Sam":

„Nein, äh, ich meine, äh, du bist…“ Traumhaft! Süß! Galaktisch! Mein Märchenprinz! Aber das konnte Sam ja nicht sagen, also sagte sie kurz gar nichts, bis ihr das passende einfiel: „wirklich der beste Freund, den ich ja hatte!“
„Ach, wie viele hattest du denn schon? Und seit wann bin ich dein Freund?“
„Nein, äh, ich meine doch nicht so einen Freund sondern einen Kumpel eben!“ Sam wurde knallrot.
„Und was ist mit Lizzy und Sue und äh, wie hieß sie, Stella?“
„Ja, äh, ich meine, das sind ja meine Freundinnen, das ist was anderes!“
„Ist es das?“
„Ja, ich meine nur…oh sorry, Jack, ich stelle mich bescheuert an, ich weiß auch nicht warum!“
Klar wusste Sam! Weil sie verliebt war, darum, aber das konnte sie Jack ja schlecht sagen!
„Tust du nicht! So verhält sich jedes Mädchen in meiner Gegenwart!“
„Macho!“, stellte Sam fest.
„Nein, kein Macho! Was kann ich denn dafür, wenn mir die Mädels reihenweise zu Füßen liegen!“
„Na dann hast du ja ne große Auswahl! Kannst ja alle mal durchprobieren! Kusstest, oder so! Und die beste nimmst du dann, oder was?“ Sam war richtig enttäuscht von Jack. So etwas hatte sie nicht von ihm erwartet.
„Hm, eigentlich keine schlechte Idee…“
Das gibt’s ja nicht!
„…am besten fange ich gleich damit an!“
...

Hi Leute! Hier wieder eine Warnung: Alle die keinen Schnulz mögen sollen augenblicklich aufhören zu lesen! zwinker denn hier kommt ein neuer, romantisch schöner Teil, von Sam! *ich liebe Liebesgeschichten! träum*

Daraufhin ergriff Jack Sams Hand und zog sie an sich heran, bis sie ihm ganz nahe war. Dann beugte er sich zu ihr herunter, hob mit der Hand ihr Kinn an und küsste sie! Nicht so einen Schmatzer, wie man ihn von der Verwandtschaft immer bekam, nein so richtig!
Sam konnte es gar nicht fassen! Ihr erster Kuss und dann auch noch von ihrer ersten großen Liebe! Wie viel Glück konnte frau im Leben haben?
Nein! Da stimmt was nicht! Bei Sam konnte nicht einfach alles glatt laufen! Das gab es nicht! Aber was war hier gerade dann los? Genau! Das war es! Sam träumte wieder! Ja, das musste es sein! Anders war das hier gar nicht zu erklären.
Andererseits: Jacks Hand, die so sanft über ihren Rücken streichelte und seine Lippen, die sich gerade so behutsam wieder von ihren lösten fühlten sich tierisch echt an!
„Kneif mich mal!“, rutschte es Sam heraus.
Jack lachte daraufhin nur. „Test bestanden!“, meinte er und Sam wusste gar nicht mehr, was er damit meinte.
„Test?“
„Na, den Kusstest! Du hast ihn bestanden! Und ich glaube da kann sich die Konkurrenz warm anziehen!“
„Wie, die Konkurrenz!“
„Ach, egal, vergiss es, die haben eh keine Chance!“
„Wie meinste das jetzt?“
„Na, also, Sam, was ich dich fragen wollte…!“
Das waren ja ganz neue Töne! Jack war verlegen! Das kannte Sam von ihm ja gar nicht!
„Ja?“, fragte sie beistehend.
„Also, OK! Sam, willst du…“
Was?
Mit mir noch mal ein Eis essen gehen?
Mich noch mal küssen?
Mit mir gehen?
Sams Herz machte einen dreifachen Salto.
„Willst du…“
...

Doch dann unterbrach ihn das Klingeln und riesige Schülermassen stürmten den Gang.
„Äh, wir sehen uns in der großen Pause?“, fragte Jack. Und ohne auf eine Antwort zu warten gab er ihr ein Bussi auf den Mund und verschwand im Getümmel.
Sam stand da wie angewurzelt. Was hatte das alles zu bedeuten? War das gerade ernst gemeint? Die Schüchternheit von Jack? Der Kuss?
Plötzlich kamen von hinten Sams Freundinnen Lizzy und Sue heran.
„Sam!“, schrie Lizzy und fiel der Freundin um den Hals. „Wie geht es dir? Was macht das Bein? Tut es weh? Hast du alles verstanden, was wir in der Schule gemacht haben? Komm ich trage dich die Treppen hoch!“
„Übertreibe es nicht!“, zischte Sue, „Du hast sie gestern erst gesehen!“
„Hi ihr beiden!“, Sam hatte den scharfen Ton, der in Sues Stimme lag nicht bemerkt.
„Oh Sam, ich bin so glücklich, dass du wieder da bist!“, Lizzys Freude war nicht zu stoppen. „Du glaubst nicht, was in der Klasse gestern los war! Alle wollten wissen was passiert ist! Aber weißt du, wer sich am meisten Sorgen um dich gemacht hat?“
„Nein!“, lachte Sam, „Aber du wirst es mir sicher gleich sagen!“
„Mike Spice!“
Mike Spice! Das war doch nicht möglich! Sam war geschockt.
„Ist das dein ernst?“, fragte sie zögernd.
„Wenn sie’s sagt, wird’s wohl auch so sein, oder? Musst du immer alles zweimal hören?“, das war Sue.
„Sue!“, zischte Lizzy auch gleich.
„Was ist denn los mit dir?“, fragte Sam beunruhigt.
„Nichts! Nichts ist mit mir los! Und wenn schon, interessiert eh keinen! Es geht ja immer nur um dich!“
„WAS?“, fragten Sam und Lizzy, wie aus einem Munde.

„Na klar! Du bist gut in der Schule, alle Lehrer lieben dich und verzeihen dir echt alles, dann wirst du krank und die Klasse schreibt dir wegen einem Tag eine Karte, alle sorgen sich um dich und fragen nach dir, Jack ist total in dich verknallt und du auch in ihn, aber dabei bemerkst du gar nicht, was mit Mike ist!“
„Sue, sag mal spinnst du oder was? Es dreht sich überhaupt nicht alles um mich und ich habe diese Aufmerksamkeit nicht erbeten! Wenn du bessere Noten willst, dann setz sich hin und lern was! Jack liebt mich bestimmt nicht…leider. Und was soll schon mit Mike sein? Und vor allem: Was interessiert dich das?“, Sam klang harter als gewollt.
„Was mit Mike los sein soll? – Er ist total in dich verschossen! Ich habe gesehen, wie er Blumen für dich abgegeben hat, als ich dich besuchen wollte!“
„Du hast mich nie besucht!“
„Nein! Weil ich dann nämlich keine Lust mehr hatte!“
„Aber wieso?“
„Weil ich verdammt noch mal in Mike verliebt bin! Aber alle Jungen rennen nur dir hinterher! Verdammt und wer liebt mich?“
„Mike? Du liebst Mike?“, mischte sich Lizzy ein.
„Na und? Ist das verboten? Ich liebe ihn schon ewig, meine ganzen Schwärmereien, damit wollte ich mich nur davon ablenken, dass ich ihn nie bekommen werde, weil er nämlich Sam liebt! Verdammt! Jeder liebt Sam! Warum liebt mich keiner?“ Damit brach Sue in Tränen aus.
„Hey, Sue, weine doch nicht!“, sagte Sam tröstend und nahm die Freundin in den Arm.
„Das wird schon wieder!“, stand Lizzy ihr bei.
„Ich glaube nicht, dass Mike mich liebt, bestimmt nicht! Außerdem liebe ich Jack! Mike gehört vollkommen dir!“
„Danke!“, schluchzte Sue, „Aber es hilft mir leider nicht weiter! Denn Mike liebt dich sehr wohl, aber MICH wird er nie lieben!“
„Ach Sue!“, sagte Lizzy und nahm die Freundin nun auch in den Arm.
„Wisst ihr, ich fühle mich einsam! Lizzy ist schon ewig glücklich mit Dino zusammen und es ist nur eine Frage der Zeit, bis Sam mit Jack zusammenkommt…“
Bei diesem Satz stockte Sam der Atem. Wie konnte die Freundin nur denken, dass das passieren würde? Nein! Das war ein Ding der Unmöglichkeit! Obwohl…bei dem, was eben passiert war?
„…aber verdammt noch mal – keiner liebt mich! Ich sehne mich nach Zärtlichkeiten. Versteht ihr das nicht?“

ich hab das bei meinen Gedichten schon vermerkt, aber ich sags hier nochmal, dass Moondreams nämlich ich bin! nicht dass ihr denkt ,ich lass meine geschichte von anderen weiterschreiben! löl Hier ein neuer Teil:

„Klar verstehen wir das, Sue!“, meinte Lizzy.
„Sue du bist doch auf der gesamten Schule heiß begehrt! Du bist dünn, hast schöne, schulterlange, dunkelbraune Haare und wundervolle, braune Augen. Du bist wirklich hübsch und das wissen hier alle, außer dir! Sieh dich mal um und du wirst so viele Jungen finden, die sich nach einem Date mit dir sehnen! Mach die Augen auf!“, erklärte Sam, und meinte das wirklich ehrlich.
„Meint ihr wirklich?“, fragte Sue und wischte sich die Tränen weg.
„Wirklich!“, sagten Sam und Lizzy wie aus einem Munde.
Dann gingen die Mädchen zusammen hoch in ihr Klassenzimmer, wobei Sue und Lizzy Sam stützten und ihre Krücken trugen.
Im Zimmer stürzten sich gleich viele Jungen und Mädchen der 9d auf Sam und ihre Freundinnen, um sich nach ihrem Zustand zu erkundigen. Nach vielen Erklärungen und Dankessagungen für die Besserungswünsche saß Sam erschöpft auf ihrem Platz. Bei alledem war ihr jedoch aufgefallen, dass eine Person gefehlt hatte: Mike Spice! Wo war er nur? Nicht, dass Sam ihn vermisste, aber nach dem, was ihre Freundinnen erzählt hatten, machte sie sich ernsthafte Sorgen und Vorwürfe und wollte sich unbedingt mit ihm aussprechen.
Im Laufe der Stunde erschien er auch nicht, auch nicht in der folgenden Pause. Erst als die zweite Stunde, Erdkunde bei Miss Sitters, schon in vollem Gange war, kam er in die Klasse gestürzt.
„Entschuldigung, dass ich zu spät bin!“, keuchte er, „Aber mein Fahrrad hatte einen Platten und dann musste ich zur Schule rennen!“
So wie Mike aussah entsprach das sogar der Wahrheit. Seine kurzen, hellbraunen Haare waren verklebt, Schweiß perlte ihm über die Stirn und seine Klamotten hingen an seinem Körper, wie nasse Säcke.
Miss Sitters verzog angewidert das Gesicht. „Schon gut Mike, setzt dich! Wir sprachen gerade über die Bevölkerung Englands, nicht war? ...“
Sam konnte das Ende der Stunde gar nicht erwarten, sie wollte endlich mit Mike reden.
Als es dongte rannte sie regelrecht zu seinem Platz.

Laute? Ich will ja nicht meckern, aber wenn ihr ab und zu was schreiben würdet, auch wenns Kritik ist, dann wär das schon anregend! Ich hab ja schon das Gefühl, dass das hier keiner mehr ließt! traurig versteht mich jetzt net gleich weider falsch, aber wenn andere des ganze kommentieren macht des schreiben gleich viel mehr spaß! traurig bitteeeeeeeeee schreibt was!
Naja, hier ein neuer Teil! Ich will ja nix erzwingen, hoffe mal ihr lests auch ohne kommentare! löl

„Sam? Was ist denn los?“ Mike sah Sam verwundert an.
„Mike – wir müssen reden! Ich habe von Sue gehört, dass du der Tulpenjunge bist.“
Unweigerlich lief Mike rot an. Es stimmte also, was Sue gesagt hatte – Mike war der Tulpenjunge!
„Sam, es ist, so, also, ich, also, boa ich kann das nicht!“
„Was kannst du nicht?“
„Dir ins Gesicht sage, was ich fühle!“
„Was fühlst du? Du willst mir doch nicht wirklich weiß machen, dass du mich liebst, oder?“
„Doch!“
„Doch? Und warum machst du dich dann immer über mich lustig? Warum tust du das Gegenteil, von dem, was zu behauptest zu fühlen?“
„Weil ich schüchtern bin, verdammt, Sam…Gib mir etwas Zeit!“
„Zeit? Sorry, Mike, aber das wird nichts!“
„Wie meinst du das?“
„Ich meine, dass ich dich nicht liebe!“
„Sam das kannst du mir nicht antun!“
„Es tut mir leid, aber ich sage es dir lieber jetzt, als später: Ich liebe einen anderen!“
„Jack!“
„Woher…“
„Die ganze Schule weiß es?“
„Aber woher denn?“
„Er hat dich geküsst, Sam. Irgendwer wird es wohl gesehen haben. Aber eins sage ich dir, Sam, ich werde um dich kämpfen!“
„Aber…“
Doch in diesem Moment kam ihre Chemielehrerin Fräulein Wirbelwind ins Zimmer gestürzt. Wie immer war sie sehr in Eile und sah sehr verwirrt aus.
„Setzt euch, Kinder, setzt euch!“, befahl sie und Sam gehorchte.
Die Stunde verlief wie gewohnt etwas durcheinander, aber die Schüler hatten sich an Fräulein Wirbelwinds Unterricht gewöhnt und so kam die große Pause rasch näher.
Sam war tierisch gespannt, sie wollte endlich Jack sehen. Sie war sehr aufgeregt, wollte wissen, was der Kuss und seine Ansätze zu bedeuten hatten.
Endlich läutete es und Sam ging, so schnell es mit den Krücken möglich war, auf den Schulhof, wo sie unter der alten Birke, am Rande des Schulhofes, Jack erblickte.
Sie humpelte auf ihn zu und kam vor ihm zum stehen.

Also ich find deine geschichte super und warte immer auf ne fortsetzung also schreib weiter grins grins

danke das motiviert mich! *sich sehr über Beitrag freut* ok, hier malwieder was neues! löl

„Hi Sam!“, sagte Jack, umarmte sie und gab ihr ein Bussi.
„Hi!“, hauchte Sam.
„Und, wie war der Unterricht?“
„Der was?“
„Du bist ja total durcheinander, Sam! – Der U-N-T-E-R-R-I-C-H-T! Wie war er?“
„Äh, ja, ganz normal, und bei dir?“
„Ganz OK, aber in den Pausen haben mich meine Klassenkammeraden voll genervt. Irgendwer muss uns heute Morgen gesehen haben!“
„Es ist dir peinlich, oder?“
„Nein, wirklich nicht! Aber jetzt weiß schon die ganze Schule, was zwischen uns läuft!“
„Wie, zwischen und läuft? Was läuft denn zwischen uns?“
„Sam, ich habe dich geküsst! Reicht dir das nicht, um zu wissen, was los ist?“
„Du meinst…“
Plötzlich kam von hinten jemand gerannt, Sam hörte schon von weitem, dass es Mike war, der rief: „Hey, Sam, Schatz, was machst du denn da?“
„Sam Schatz?“, das war Jack, „Ich dachte du hättest keinen Freund! Sam, das hätte ich nicht von dir gedacht, dass du mir das antust!“
„Jack, aber…“ Doch dann war Jack schon weggerannt und im Schulhaus verschwunden.
Gerade kam von hinten Mike heran. Augenblicklich drehte sich Sam um. Ihr Gesicht war rot, sie weinte.
„Weißt du eigentlich, was du mir gerade kaputt gemacht hast?“, zischte sie.
„Ja!“, sagte Mike entschlossen.
„Warum tust du mir das an?“
„Weil ich dich nicht ihm überlassen will!“
„Du kannst mich mal kreuzweise!“, brüllte Sam, so dass es wohl der ganze Schulhof gehört haben musste und humpelte ins Schulgebäude, während ihr die Tränen in Strömen flossen.
Im Klassenzimmer schmiss sie sich auf ihren Platz, stützte den Kopf auf die Arme und schluchzte jämmerlich. Was hatte Mike ihr nur alles kaputt gemacht? Sam konnte sich nun sicher sein, dass Jack sie liebte, nein, geliebt hatte. Er hatte mit ihr zusammen sein wollen, das hatte sie gefühlt, und indirekt auch von ihm gehört. Doch dann kam Mike mit seinem dummen Gelaber und hatte alles zerstört: Die romantische Situation, ihre Beziehung, die nie zustande gekommen war, ihr Glück…ihr Leben! Das würde sie ihm nie verzeihen!
Als kurz darauf ihre Klassenkammeraden zurück kamen wischte sie sich die Tränen weg, ignorierte die Fragen und dummen Sprüche bemühte sich Mikes Blick zu meiden und redete auch mit Lizzy und Sue kein Wort.
Als die letzte Stunde zu Ende war packte sie ihre Sachen und die Krücken und humpelte so schnell wie möglich aus dem Schulhaus, zum Parkplatz, wo ihre Mutter mit dem Auto auf sie wartete.

Weiter Weiter Weiter

Immer dann wenns Spannend wird muss man warten lach

Hoff mal es geht schnell weiter


lg

Los schreib schon!!!!!!
*nicht erwarten kannz KO KO KO

S-C-H-R-E-I-B grins grins grins grins grins

oh Leute, ihr wisst gar nicht, wie gut das tut! Erst schreibt schon weider keiner was und dann wieder alle aufeinmal! Danke, echt! glücklich

Achja: Das ist der Sinn der Sache, dass es spannend aufhört!

Heute mal ein etwas längerer Teil! Vielleicht stell ich nacher noc hwas rein, weils nicht soooo spannend aufhört!

„Hi, Liebling!“, sagte diese freundlich, als sie ihre Tochter erblickte.
„Mum fahr mich bitte ins Krankenhaus!“
„Geht es dir nicht gut?“
„Doch, aber ich muss sofort zu Stella!“ Irgendwie hatte Sam das Gefühl, dass Friedrichs Nichte die Einzige war, mit der sie nun reden, der sie sich nun anvertrauen konnte. Sams Mutter erfüllte den Wunsch der Tochter und setzte sie am örtlichen Krankenhaus ab.
„Ich hole dich um vier wieder ab, einverstanden?“
„Ja!“, sagte Sam nur knapp und beeilte sich zu Stellas Zimmer zu kommen.
„Sam! Wie schön dich zu sehen!“, begrüßte sie diese freudig.
„Hi Stella!“, sagte Sam und schmiss Krücken und Schulranzen auf ihr ehemaliges Bett.
„Was ist denn los, Sam, du siehst so deprimiert aus!“
„Das bin ich auch! Stella ich muss mit dir reden!“
„Schieß los! Ich höre dir zu!“
„Danke! Du bist echt eine Freundin!“
„Ist doch logisch!“
„Also es ist so: Heute Morgen bin ich zu früh in der Schule gewesen und dann bin ich Jack begegnet. Wir haben etwas geredet, aber das ist nicht so wichtig, was wichtig ist: Er hat mich geküsst!“
„Er hat…WAS? Aber warum bist du denn dann so deprimiert!“
„Lass mich weiterreden!“
„Gut!“
„Es war wunderschön und als er aufhörte wollte er mich etwas fragen. Ich glaube er wollte mich fragen, ob ich mit ihm gehen will…“
Stella unterdrückte sichtlich einen Aufschrei.
„…aber dann hat es gegongt und er war ganz schnell weg. Dann kamen Lizzy und Sue und haben mir erzählt, dass Mike sich auffällig verhält, sie haben gemeint, er sei der Tulpenjunge, was auch von den Initialen her passt. Jedenfalls hab ich dann so schnell wie möglich mit ihm geredet und er hat mir gesagt, dass er mich liebt!“
„Oh mein Gott!“
„Ich habe ihm natürlich klar gemacht, dass er keine Chance bei mir hat. Er hat gesagt, dass er um mich kämpfen wird…mein Gott ich hatte nicht gedacht, dass er das so ernst meint!“
„Oh, Sam, was ist passiert?“
„In der großen Pause habe ich Jack getroffen, wie verabredet. Es hat sich alles wieder so angehört, als wolle er mich nun DIE Frage fragen, aber dann kam Mike und hat mich Schatz gerufen! Jack dachte er sei mein Freund und ist sauer weggelaufen! Oh verdammt Mike hat mir alles kaputt gemacht! Was soll ich denn nur tun?“
Drauf hin fiel Sam erneut in Tränen aus. Stella kam an die Freundin heran und umernte sie mitfühlend.
„Ach Samilein, nicht weinen, Es wird alles gut.“, tröstete sie sie.
„Nichts wird gut!“, schluchzte Sam.
„Doch! Ganz bestimmt. Sam du bist ein tolles Mädchen und wenn Jack wirklich etwas an dir liegt wird auch er um dich kämpfen, und dann wird er merken, dass er für dich längst der Sieger ist!“
„Meinst du?“ Sam wischte sich eine Träne weg.
„Ja!“, beteuerte Stella.
„Danke, das hilft mir.“
„Das freut mich!“
„Aber ich halte es nicht aus, abzuwarten und zuzusehen, wie Jack und Mike sich gegenseitig den Kopf abreisen!“
„Dann musst du mit Mike reden und ihm endgültig klar machen, dass er auch mit miesen Tricks nicht an dich rankommt!“
„Wie soll ich denn das tun? Außerdem bin ich gestorben, bis ich ihn morgen in der Schule sehe!“
„Dann schreib ihm doch einfach eine SMS, dass du ihn sehen musst und verabrede dich mit ihm!“
„Spinnst du? Dann denkt er doch erst recht, dass er eine Chance bei mir hat, wenn ich mich noch selbst mit ihm verabrede!“
„Hast du eine andere Wahl?“
„Nein. Du hast ja Recht! OK, ich tu es.“
„So lob ich mir das! Sam, du wirst sehen, dass sich alles aufklärt.“
„Hm. Ich bin noch bis um vier hier, dann holt mich meine Mutter ab. Danach könnte ich mich mit ihm treffen, aber wie soll ich denn die Zwischenzeit überbrücken?“
„Hey, bin ich so langweilig?“
„Nein, es ist nur…“
„Schon, OK. Ich weiß ja, was du meinst. Komm ich helfe dir bei deinen Hausaufgaben!“
„Danke, Stella.“
„Kein Problem.“
Daraufhin machten sich die beiden Mädchen daran mathematische Gleichungen zu lösen und andere schrecklich langweilige, aber leider nötige Dinge zu tun. Um dreiviertel vier waren sie mit allem fertig und Sam schreib die SMS an Mike:

cool wann kommt die fortsetzung?

danke! Jetzt kommt der neue Teil! löl aber das ist dann der letzte für heute!

Hi Mike!
Ich muss mit dir reden.
Halb Fünf beim Eiscafee in der Edmundstraße!
Komm oder ich bring dich um!
„Meinst du nicht, dass das etwas hart ist?“, meinte Stella, als sie die Kurznachricht gelesen hatte.
„Nein. Mike hat nichts anderes verdient!“
„Wenn du meinst.“
„Meine ich!“, beteuerte Sam und drücke auf Senden.
„Stella ich muss jetzt runter, sonst muss meine Mutter warten und das hasst sie! Wir sehen uns dann irgendwann?“
„So bald wie möglich.“, Stella lächelte. Sie war schon die Beste! Sam hatte in ihr wirklich eine sehr, sehr gute Freundin gefunden. Sie hatte sogar das Gefühl, dass sie mit der 14-jährigen besser reden konnte als mit Lizzy und Sue, denn obwohl Stella ein Jahr jünger als sie war kam sie ihr viel reifer vor als ihre anderen Freundinnen.
„Tschüs! Ich hab dich lieb!“, sagte Sam.
„Ich dich auch!“
Daraufhin humpelte Sam zum Aufzug und den ihr bekannte Weg entlang zum Parkplatz, wo ihre Mutter schon wartete.
„Hallo, Liebes. Wie war es bei Stella?“
„Schön, Mum und sehr hilfreich.“
„Das verstehe ich nicht!“
„Das musst du auch nicht.“
„Jetzt aber heim, damit du deine Hausaufgaben endlich machen kannst.“
„Hab ich schon. Stella hat mir geholfen. Würdest du mich bitte zum Eiscafee bringen?“
„Zum Eiscafee? Was willst du denn dort?“
„Ich treffe mich mit Mike.“
„Ach Herrgott, wer ist denn Mike?“
„Ein Junge aus meiner Klasse. Ich muss dringend mit ihm reden!“
„Reden? – So, so!“
„Mum ich will wirklich mit ihm reden! Bringst du mich nun zum Eiscafee?“
„Ja, ja, Kleines, schon gut.“
Kurz darauf saß Sam auf einem Stuhl vor dem Eiscafee und wartete auf Mike. Ob er sich noch blicken lassen würde? Schließlich war es schon fünf nach halb. Dieser Idiot, dem würde Sam zeigen, wo der Hammer hängt! Aber dann kam er doch. Sam sah, wie er um die Ecke hetzte und auf sie zuhielt.
„Hi Sam!“, keuchte er, „Tut mir leid, dass ich zu spät bin, aber meine Mutter hat mich aufgehalten.“
„Hmrmpf!“, grummelte Sam nur.
„Du wolltest mit mir reden? Worum geht’s? Hast du es dir doch anders überlegt?“, über Mikes Gesicht huschte ein freudiges Lächeln.
„Nix da, du Herzensbrecher. Ich will dir ein für alle mal klar machen, dass du noch so lange mein Leben kaputt machen kannst, ich werde niemals…“
Sam blieb der Atem stehen. Was war das denn? Nur zwei Tische weiter saß plötzlich Jack. Der war doch eben noch nicht da gewesen! Aber nicht nur das. Er war nicht alleine! Neben ihm saß ein schlankes, brünettes Mädchen. Sie war wohl ungefähr so alt wie Sam. Das war doch der Hammer: Erst machte er sich an sie ran, tat so, als ob sie alles für ihn wäre, aber kaum hatte sich die Sache mit ihr erledigt traf er sich mit einer anderen. Und als ob das nicht genug wäre kam Jack dem fremden Mädchen plötzlich näher und…küsste sie! Sam dachte ihr Herz blieb stehen, als sie das sah. Wie konnte er nur? Sie merkte, wie ihr eine Träne über die Wange lief. Sie hatte nicht gedacht, dass Jack so war, dass er sie einfach in null Komma nichts austauschte. Na warte! Was der kann, kann ich schon lange! Sam war fest entschlossen.
„Alles klar mit dir?“, fragte Mike besorgt. Er hatte Jack und das fremde Mädchen nicht gesehen, denn er saß mit dem Rücken zu ihnen.

Oh nein Sam.. tu nichts was du später bereust.. x) -mitfieber-

loL hätt'nie gedacht das mich so ne Geschichte so mitreisst ^^ Thx

Looohooos!!!!
WEITERSCHREIBEN cool

oh man du schreibst immer bessa