Antwort auf: Sysadm
An dem Sinn habe ich nie gezweifelt, dennoch ist das einer der Hauptgründe warum viele User das Mentorensystem komplett deaktiviert haben.
Und man kann nicht verallgemeinern das Männer Männern nicht antworten weshalb man endlich mit offenen Karten spielen sollte und neuen Usern selbst die Möglichkeit geben sollte zu bestimmen was sie am liebsten hätten.

Beispiel: neuer User loggt sich ein, nach 5 Minuten öffnet sich ein Fenster in dem Beispielsweise steht:
Willkommen bei Knuddels, in wenigen Minuten wird sich ein User bei dir melden der dir hilft dich im Chat zurecht zu finden.
Welches Geschlecht deines Helfers wäre dir am liebsten? Männlich - Weiblich - Ich brauche keinen Mentor


So je nachdem was man auswählt werden halt 3 männlein oder weiblein auf einen gehetzt und man kann sich entspannt einen davon aussuchen.
So ist der Schützling zufrieden und wenn es nur Zweitnicks sind oder User die schon mal hier waren und glauben das sie keine Hilfe mehr brauchen und anklicken das sie keinen Mentor brauchen, fällt die extrem hohe Anzahl an Schützlingen weg und es gibt wahrscheinlich auch nicht mehr zu wenige Mentoren.
Und wenn die Anzahl der Schützlinge dennoch so hoch bleibt wird es mehrere Mentoren geben weil die, die es unfair finden das Mann - Mann nicht möglich ist es aktivieren weil ja nun die Chance besteht das man einem Mann helfen kann.





Das Problem ist einfach diese mathematische Herangehensweise (Typisch Informatiker) an ein System, dass auf zwischenmenschlicher Ebene basiert. Solange das Knuddelsteam/die Entwickler das immer nur auf dieser Ebene tun, wird sich das nie ändern können.

Vielleicht sollte man manchen einfach mal nahelegen sich durch das Schauen einiger Folgen Big Bang Theory fortzubilden, indem jene sich bewusst machen, was passiert bzw. was man letzten Endes ist, wenn man alle Dinge nur mathematisch analyisert und Handlungen nur auf Statistiken aufbaut: Comedy.