citaro bluetec5 schrieb:
Antwort auf: citaro bluetec5
Die ''Beweise'' beweisen aber nichts. Also ist da noch nichts bewiesen.


Außerdem muss man die Existenz Gottes nicht beweisen, da diese ersichtlich ist. Den Versuch dieses dennoch zu beweisen dient nur als Verstärkung. Außerdem ist es unlogisch nach dem Beweis für die Existenz Gottes zu fragen. Es nicht als Beweis wahr haben zu wollen ist kein Beweis, dass es sich nicht um ein Beweis handle. Denn der Fehler liegt bei dir und nicht im Inhalt des von dir bestrittenen Argument.

citaro bluetec5 schrieb:
Antwort auf: citaro bluetec5
Um den Verstand zu nutzen, ist eine gewisse Logik nötig. Etwas ohne Zeit, Ohne Ort.. etc. pp. existiert jedoch nicht. Das wäre Unlogisch. Wie soll etwas existieren, dass weder Zeit, Ort noch sontiges kennt?


Du vergleichst schon wieder den Schöpfer mit den Geschöpfen. Und genau das meinte ich. Es liegt an dir, nicht an mir. Du versuchst ständig zu philosophieren und diese Philosophie hindert dich daran logisch nachzudenken. Bevor der Ort und die Zeit und der Anfang erschaffen wurde, hatte Gott im Ewigen existiert. Nur Geschöpfe haben einen Anfang und eine Zeit. Da der Schöpfer allmächtig ist, ist er somit nicht von einem Ort abhängig. Über ihn vergeht keine Zeit. Was die Kenntnis über den Schöpfer betrifft, so kommt man mit dem Verstand darauf.

citaro bluetec5 schrieb:
Antwort auf: citaro bluetec5
Selbst wenn es dies erschaffen sollte, so würde es sich von der Existenz selbst ausschließen. Denn ohne Ort, Ohne Zeit und so, kann nichts existieren.


Schon wieder vergleichst du Gott mit den Geschöpfen. Was die Kenntnis über den Schöpfer betrifft, so kommt man mit dem Verstand darauf. Aber du stellst dir den Schöpfer vor und deshalb bestreitest du meine Argumente. Es liegt an dir, nicht an mir.


citaro bluetec5 schrieb:
Antwort auf: citaro bluetec5
Okay, damit wenigstens etwas geschaffen wurde: Ja, die Taten wurden erschaffen. Aber vom Menschen, und nicht irgendeiner Göttlichkeit. Wenn der Mensch meint, jemanden erschießen zu müssen, so hat der jenige die Tat erschaffen. Okay. Kann man so stehen lassen.


Hier nochmal: Die Taten sind erschaffen. Der Mensch führt sie nur aus. Ausführen bedeutet nicht, dass der Mensch die Tat erschafft. Wenn ein Mensch zum Beispiel Diebstahl begeht, so hat er die von Gott erschaffene Tat nur ausgeführt und kann deshalb zur Rechenschaft gezogen werden, weil er sie ausführte. Aber die Tat erschuf der Schöpfer.