Moin moin,
Da meine Suchanfrage kein Ergebnis brachte, erstell ich mal diesen Thread. Es gibt immer wieder Aktionen die auf das Problem aufmachen und ich stell mir nur die Frage, wieso das ganze ein Problem ist. Was ist das Problem an Homosexuallität im Sport? So stehen bei Fußballspielern wie Hitzlsperger nicht mehr der Sport im Vordergrund, sondern nur noch, dass er sich als Schwuler geoutet hat.

Recht aktuelles Beispiel, welches mich erst so zu dem Thema nun wirklich mal wieder gebracht hat, ist Michael Sam. Er spielte im Collage Football für Missouri und hatte nun eine gute Chance im Draft früh gepickt zu werden.
Warnung! Spoiler!
Im Draft werden die Vielversprechensten Spieler von den NFL-Profiteams nacheinander ausgewählt, wobei die "besten" natürlich früher ausgewählt werden, als die "schlechteren". Jedes Team darf nacheinander einen Spieler auswählen, wenn jedes Team einmal dran war, wird neu angefangen in der nächsten Runde.

Durch sein Outing im Frühjahr änderte sich das allerdings und so wurde er erst in der 7. Runde gepickt und da auch nicht mal in den Endgültigen Profikarder übernommen.

Ich sprach mit meinen Mannschaftskameraden gesprochen und die waren auch Teilweise der Meinung, dass es seinen Sinn hat. Allein sich mit "ihnen" zusammen umzuziehen ist, einigen sehr unangenehm. Ich kann das schlecht beurteilen, weil ich mich um wirklich Nichts groß schere. Aber wie ist das bei euch? Gibt es unter euch Leute die Sport treiben, vielleicht sogar im Team? Habt ihr selber schon Erfahrungen gemacht?