Meine Meinung bezieht sich auf Realität und Virtualität.

In beiden "Welten" kann ich beobachten, dass die Frauen sich auf ihrer Weiblichkeit ausruhen und seeeeltenst den ersten Schritt machen.
Als schüchterner Mann wird man quasi indirekt dazu gezwungen, nunmal den ersten Schritt zu machen. Diese Männer haben da oftmals nunmal die goldene Arschkarte gezogen und können zugucken.

Im Chat lernt man allerhand Leute kennen und wenn ich mich mal intensiv mit einem Menschen des weiblichen Geschlechts unterhalten habe und die Themen tiefsinniger wurden, da wurde auch mal Klartext über die Vergangenheit der jeweiligen Person gesprochen. Und meist sind das ziemliche Abgründe, die sich da auftun. Schläge und Missbrauch jeglicher Couleur sind da keine Seltenheit. Sowas prägt sich natürlich bei dem jeweiligen Menschen ein und wenn derjenige diese Vergangenheit nicht bewältigen kann, dann nimmt man das mit in die nächste Beziehung und diese wird aufgrunddessen schlicht sabotiert.

Meine Schlussfolgerung daraus: Da Frauen hauptsächlich die passiveren Wesen sind und selten denjenigen ansprechen/anschreiben, den sie interessant finden, so ist es logischerweise oftmals der Fall, dass genau die Kerle ohne Skrupel und Moral sich aufmachen, um die Frauen zu "erobern".
Wenn die Frau viel öfter mal selbst die Initiative ergreifen würde, den Kerl anspricht und sich Beide beim Kennenlernen auch mal Zeit nehmen, dann wird sich nach einer bestimmten Zeit der wahre Charakter herauskristallisieren.

Machos würde es auf diesem Planeten nicht mehr geben, wenn die Masche nicht funktionieren würde.

Leidlich ist der Mensch noch nicht lange genug von den Bäumen unten.