Antwort auf: lutz39
Wenn nur 2 Personen darauf Zugriff haben, sehe ich dies nur als Sicherheit, für eventuelle Nachfragen von Rechtsverdrehern(Staatsanwaltschaft) bei der Verbrechensbekämpfung.
Für mich hört sich die Kritik eher nach Paranoia an. (man traut niemanden)
Wirklich nachprüfen kann man doch in keinen Unternehmen was mit den Daten passiert. Erzählen können sie viel.
Wer solche Paranoia hat sollte das Internet/online Aktivitäten ganz meiden.


Für die Staatsanwaltschaft? Wenn das der grund wäre dann könnte man das doch so kommunizieren. Ähnliches wird doch in den AGB schon für Chatnachrichten formuliert. Wieso kommuniziert man aber hier im grunde so "ihr könnt machen was ihr wollt (ja, is ja neues motto von knuddels) uns juckt das nicht wirklich"

Das ganze hat auch nichts mit Paranoia zu tun. Man sollte lieber froh sein das es kritische Stimmen gibt die nicht jeden Fisch schlucken ohne vorher mal dran geschnuppert zu haben.
Und die einstellung das man eh nicht nachprüfen kann was ein unternehmen mit den daten macht ist ja schon genial...nicht. Wozu gibt dann überhaupt sowas wie ein Datenschutzgesetz. Völlig unnötig. Wir haben doch nichts zu verbergen, stimmts. Oh weh, oh weh.
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Orwell war ein Optimist
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„Würden die Menschen das Geldsystem verstehen, hätten wir eine Revolution noch vor morgen früh.“
- Henry Ford