Antwort auf: x Deluxe Boy x3

Aber ich würde einen Rollstuhl auch in den Vordergrund ziehen anstatt mein tot.


Das würde ich so nicht sagen.
Es mag zwar jetzt Hart klingen, aber es kommt auf den grad der Behinderung drauf an.
Angenommen Schumi ist nach den Unfall Querschnittsgelähmt, oder geistig zurückgeblieben, so dass er eig nix mehr alleine machen kann, ist der Tod das beste was Ihn, oder der Familie passieren kann.
Denn es ist sehr anstrengend und nervendzerreisend sich um jemanden zu kümmern, der praktisch nix alleine mehr machen kann.
Da muss z.b die Mutter oder Frau den Job aufgeben, 24 Stunden für ihn da sein, etc, und das zerrt bei allen sehr an den nerven.
Für seine mitmenschen und ihn wäre also das beste, wenn er sowas bekommt, das er stirbt.
Sollte er natürlich nur im Rollstuhlsitzen weil er seine Füße nicht mehr bewegen kann, aber der Rest ist in ordnung, dann lebt er ja wenigstens noch würdevoll.


P.s Ich werde auch nie Eltern bzw Familien verstehen, die wissen das ihr Kind geistig zurückgeblieben ist/wird (was man in der Schwangerschafft mittlerweille heraus findet) und trotzdem sich die last antun wollen, oder anderen (Pflegern etc.) und das Kind trotzdem bekommen.
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Kurz gesagt, Ich dulde keine Kritik, an diesen heiligen Land was meine Heimat ist!