Hm...

14./15.06.2013 - Torgau, Brückenkopf
GRIND THE NAZI SCUM-Festival
+ Nitro Injekzia (Gediegener Punk-Rock als Opener für ein Grind-Festival. Gute Idee!)
+ Eastwood (Schicker, schnörkelloser Grind.)
+ Deathronation (War dieses Jahr insgesamt arg viel Death Metal für 'n Grind-Fest. Die Jungs waren leider auch ansonsten nicht so der Bringer.)
+ Dead (Ja! Die Jungs haben einfach den Groove! Grind 'n Roll!)
+ Collision (Klasse Grind mit sauberer Gitarrenlinie.)
+ Warfuck (Gott - was waren die Jungs besoffen - leider hat dadurch auch der ganze Gig etwas gelitten.)
+ Tormentor (Krachender Thrash Metal. Nette Abwechslung.)
+ Contrastic (Abartig geil! Wenn man schon Samples einsetzen muss im Grind, dann so. Absolute Referenz!)
+ Lovgun (Franzosengrind. Steh ich ja für gewönlich drauf. Aber die Jungs waren etwas arg 08/15.)
+ Suffelicious (Blödel-Grind mit Drum-Computer. Aber der war gut programmiert und die Jungs waren musikalisch äußerst sauber!)
+ Begraven (Death Metal im Bolt Thrower-Stil. Zwar noch lange nicht so brachial und niederwalzend wie BT, aber dennoch sehr zu beachten.)
+ Jack (Ungarn-Grind mit leichter Crust-Note und 'nem ziemlich guten Brüllwürfel.)
+ Dehuman reign (Schon wieder Death Metal... und leider auch recht belanglos.)
+ Sanitys dawn (Voll-auf-die-Zwölf-Grind. Sehr erbauend.)
+ Onanizer (Tschechischer Grind Core. Sehr genehm.)
+ Deserted fear (Und nochmal Death Metal. Diesmal jedoch ganz gut - aber ich bleib dabei. War 'n bisschen arg viel Detah Metal für ein Grind-Festival.)
+ Agathocles (Absolute Urväter im Grind. Haben mit ihrem Mince Core ganz klaren Kultstatus. Haben auch bewiesen warum. Sehr kultig.)


In diesem Sinne.

667.
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The unholy signature.