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Auf die Frage aller Fragen in skuriller Form - #2576540 - 11.05.2013, 00:26:42
Joker2005
*~.:Y​ing &​ Yang​:.~*​

Registriert: 15.02.2005
Beiträge: 486
Ort: Koblenz
Warum sind wir hier und woher kommen wir…? Wir können keine Antworten erschaffen, wenn es keine gibt.

Aber die Frage wo sind wir und wielange wir noch bleiben möchten und können sollten wir endlich stellen.

Auf der Erde leben wir momentan wie ein Parasit in seinem Orgnismus bis er zugrunde geht. Interessant ist nur wo hin dann hin wollen in Universum und schaffen wir es überhaupt rechtzeitig einen alternative zu finden oder uns vielleicht eine zu erschaffen?!

Das Universum entstammt keines Ursprungs und entspricht ähnlich unseres Verständnisses eines Unendlichkeitsaxiom, auch wenn für uns schwer logisch nachzuvollziehen. Aber die meißten Menschen können es nur nicht mit Ihrem Intellekt koqnitiv abbilden. Es ist auch nicht für alle nicht intelligibel. Es wird lediglich seine Zeit brauchen bis wir alles reintelligibel Wahrnehmen können. Wir müssen bedenken, dass wir mit einer koqnitiven Dysfunktion leben mit der wir über Jahrhunderte hinweg immer wieder konfrontiert werden uns es nicht mal bewusst wird. Sobald wir die benötigte Heritabilität im der Laufe der kommenden koqnitiven Reinkarnationen erreicht haben können wir es begreifen. Es ist von uns ein Irrglaube zu meinen es gibt für alles einen Grund oder eine logische / wissenschaftliche Lösung oder Erklärung. Wie so oft und vieles schon in unserer Geschichte, dennoch tun wir es immer wieder.


Fragen und Theorien bewegen sich zusammen im absolutem Unendlichkeitsaxiom unseres Seins.

Das eine entsteht aus dem anderen Gleichermaßen, jedoch nur für unser Selbst und somit rational nicht existienziell. Wenn wir uns eine Fragen stellen, erschaffen wir uns eine imaginäre Realität und erkennen nicht dem Fallibilismus welchem wir dabei unterliegen. Die Schöpfung der Wortes „Antwort“ entspricht keiner kosmogonomische Existenz und ist weder verbal noch koqnitiv universal zu implementieren, sondern dient lediglich zu unserem Kommunikationsmodell dem Bedürfnis der Definition bei. Wir stellen uns präexistenzielle Fragen ohne Rücksicht auf Bezug zu dimensionalen Definitionen. Es bleiben nur die daraus resultierenden irrationalen Theorien und diese werden durch neue Nebensächlichkeiten erblinden lassen. Wir sind leidtragende der Erschaffung unsere koqnitiven Dysfunktion und unserer Selbst.


Ich weiß nur das ich nichts weiß.

Unsere charakteristische Strukturen und Eigenschaften sind die Ursache für unsere koqnitiven Imputationen und für die ständige Entwicklung. Dieser Prozess bringt uns und unsere Erde in den Tod und wird werden es nicht aufhalten können, bis zum Ende, wie ein Teufelkreislauf.

Wir können nicht woanders Leben, unsere Kinder und kindes Kinder ebenfalls nicht!

Wir können uns entweder weiter mit banalen Themen wie der Relativitätstheorie und unseren charakterlischen Defiziten wie Gier, Haß & Neid auseinander setzen…

Oder fangen endlich an gemeinsam unser Zuhasue und das schöne Leben auf der Erde zu ehren und schützen. Wenn wir unser Verhalten nicht unserem Intellekt entsprechend ändern und unsere Muttererde behandeln wie sie es verdient, dann wird Sie uns bald geben was wir verdienen. Die ersten Anzeichen sind schon sichtbar.

Also worauf warten wir? Ändert sich wesentliches?

Wir sind ein Parasit der seinen eigenen Organismus zerstört.

Die Mehrheit der Menschen ist schlecht.


Bearbeitet von Joker2005 (11.05.2013, 00:30:13)
_________________________
---]> mfg Joker2005 :-)

Freundlichkeit ist der Zugang zu erfolgreichen Konfliktlösung! (-:
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Re: Auf die Frage aller Fragen in skuriller Form [Re: Joker2005] - #2576859 - 12.05.2013, 01:44:17
Herr Tod
Nicht registriert


Antwort auf: Joker2005
Es ist von uns ein Irrglaube zu meinen es gibt für alles einen Grund oder eine logische / wissenschaftliche Lösung oder Erklärung.


Und das weißt du woher?

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Re: Auf die Frage aller Fragen in skuriller Form [Re: Joker2005] - #2581964 - 30.05.2013, 14:50:53
chrrischi
Kontr​astmi​ttel.​

Registriert: 05.10.2004
Beiträge: 6.648

Hey,

Antwort auf: Joker2005
Warum sind wir hier und woher kommen wir…? Wir können keine Antworten erschaffen, wenn es keine gibt.


Ich würde diese Frage etwas differenzierter angehen. Es gibt sogar mehrere Antworten darauf. Für welche man sich letztendlich aber entscheidet, unterliegt ganz alleine den persönlichen Ansichten.

Die erste Möglichkeit ist die Ansicht, dass wir eine logische Folge biologischer, chemischer und physikalischer Prozesse sind. Und diese Prozesse entstanden wiederrum dem Urknall, dem Anbeginn von Raum, Zeit und allen physikalischen Kräften, denn sie wurden in diesem Moment geschaffen. Und als Folge dieser Prozesse verbanden sich, nachdem leichte und schwere Atome entstanden waren, mehrere Atome zu komplexen Strukturen, welche letztendlich - bedingt durch die biologische Evolution - zu unserem Abbild wurden. Dem homo sapiens. Man mag diese Theorie nicht zwangsläufig akzeptieren. Man könnte auch davon ausgehen, dass mehr dahinterstecken muss, da insbesondere viele Zufälle und Konstellationen überhaupt erst die Grundlagen bildeteten, dass sich so komplexes Leben bilden konnte. Ich möchte hier einmal den Verhältnisfaktor Sonne - Mond und Erde - Mond ansprechen oder auch, dass wir ausgerechnet in der habitablen Zone unseres Sonnensystems sind, unsere Erdachse genau richtig geneigt ist und die Erdrotation dafür sorgt, dass nicht eine Seite immer dunkel, die andere wiederrum immer hell ist. Man mag dies für Zufall halten, ich gehe soweit und behaupte, dass einfach den Gesetzmäßigkeiten unseres Systems entspricht.
Unsere Aufgabe in dieser Welt besteht also darin, die Gesetzmäßigkeiten im Gleichgewicht zu behalten. Das Ökosystem Erde am Fortbestand zu halten und diesen zu sichern.

Die andere Seite vertritt die Ansicht, dass wir von etwas Übernatürlichem geschaffen worden. Gleichzeitig begründet diese Anschauung auch unseren Zweck auf Erden. Wir sind auf der Erde, weil es eine übernatürliche Macht, welche hinlänglich als Gott bezeichnet wird, so möchte. Wir haben den Zweck in die Welt zu gehen und uns zu vermehren, den Gesetzen dieser übernatürlichen Person Folge zu leisten, Frieden zu schaffen, barmherzig und fürsorglich zu sein. Und sein Wort in die Welt zu tragen und die Menschen davon zu überzeugen, die dieses Wort noch nicht gehört haben.


Und genau hier wird doch auch der Kernpunkt des Ganzen klar: Die eine Seite ist die nüchterne, emotionslose Betrachtung. Die Wissenschaft, die Erklärungen für unsere Vergangenheit sucht. Die andere Seite versucht nicht zu erklären, sondern versucht, dass wir - über das Emotionale - uns in das vorgegebene System einleben. Diese Seite versucht vor allen Dingen die Fähigkeiten des Menschen zu nutzen, welche uns zum Menschen machen und von anderen Lebewesen unterscheidet. Die Möglichkeit Gefühle zu zeigen, zu erzeugen und zu erschaffen, Empathie, Sympathie und Antipathie.


Antwort auf: Joker2005
Wir sind ein Parasit der seinen eigenen Organismus zerstört.


Und das sind wir schlicht und ergreifend aus nur einem Grund: Wir haben uns der natürlichen Regulation des Ökosystems entzogen und versucht insbesondere die biologischen Begrenzungen unseres Seins durch technologische Überlegenheit zu verschieben. Dies gelingt in der Praxis auch sehr gut, nur ist der Preis, den wir dafür zahlen müssen, noch nicht zwangsläufig sichtbar. In dieser Weise gehe ich auch konform mit deinen Ausführungen. Ein Umdenken muss einsetzen, jedoch ist dies schwer realisierbar, solange Egoismus, Größenwahn und Missgunst in den Menschen herrscht. Niemand möchte den Preis für die Kehrtwende bezahlen und niemand möchte der Erste sein, der einen Schritt in eine unbekannte Richtung geht. Doch wer ewig nur auf bereits makierten Wegen geht, hinterlässt keine Spuren. Doch entspricht diese Art auch in gewisser Weise unserem Wesen, denn man lässt ungerne von Gewohnheiten ab, vor allen Dingen wenn sie Anstrengungen, Kosten und Mut erfordern.


so far.

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