Das berührt denselben Kern. Du siehst es a priorie und dogmatisch negativ.
Was man daraus macht , ist imer persönlich, aber es IMMER als begativ vorazszusetzen, ist ein Fehler.
In einer Beziehung geht man anfangs - gesellschaftlich bedingt - eine Art Kodex ein, dass man nicht mit jemanden anderem Sex hat, SOFERN es nicht anders vorher besprochen wird. Das heißt, möchte man doch mit jemand anderem intim werden, ist man in der Verpflichtung dies in der Beziehung anzusprechen. Tut man dies nicht und vergnügt sich trotzdem, ist dies ein glasklarer Vertrauensbruch. Wo nun beim Fußballspielen der Vertrauensbruch ist, kannst du mir ganz sicher nun auch gleich darlegen.
(Insofern ja: Geht man sexuelle Beziehungen mit anderen Leuten ein, ohne die Erlaubnis vom Partner zu haben, ist dies für mich - natürlich - immer negativ behaftet.)