Ich denke auch, dass das irgendwann erdrückt und vorallem auch "langweilt". Wenn man es gewohnt ist, dass der Partner sowieso in allem Unterstützung bietet und einem tagtäglich, so hört es sich an, runterbetet und bestätigt, dass man sie/ihn liebt... es verliert an Bedeutung. Das ist zwar anfangs gewiss schön, aber auf Dauer gewöhnt man sich daran. Und wenn man selbst wenig Möglichkeiten eingeräumt bekommt, auch mal in der Richtung zu geben, da fühlt man sich schon hilflos.
Das soll natürlich nicht heißen, dass man aufhören soll, seinem Partner mal Geschenke zu machen oder zu sagen, dass man ihn liebt. Einfach nur einschränken und das Besondere daran erhalten.
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I escape, but I carry you with me.