Hallo zusammen,

mich würde gerne mal eure Meinung interessieren.

Und zwar geht es um folgendes:

Ich bin ein Mensch, der immer sehr viel in eine Beziehung investiert und sehr viel Liebe gibt. Man könnte sagen, dass ich bei sowas bei 120 % liege.

Meine letzte Beziehung ist in die Brüche gegangen u.a. weil mir vorgewurfen wurde, dass ich einfach zuuu viel tue und sie dadurch keine Chance hätte, selbst etwas Gutes für die Beziehung zu tun, weil ich das alles ja schon tu.

Das ist für mich nicht so ganz nachvollziehbar. Wieso wird einem vorgeworfen zu viel Liebe zu geben? Ich mein, es ist doch immer noch besser als zu wenig Liebe zu geben.
Ist es nicht ein schönes Gefühl, wenn man einen Partner an der Seite hat, bei dem man merkt, wie sehr er einen liebt?

Bin auf eure Antworten gespannt und hoffe auf eine rege Diskussion...