Wobei ich auch schon von vielen hoerte, dass es durchaus Situationen geben kann, wo man den Fremdgeher versteht, wieso er es getan hat. Aber wie gesagt, es kommt auf die Situation an.

Ich finde es nicht immer leicht, zu sagen, dass man zum Betrogenen steht. Als Aussenstehender kennt man NIE genau, was wirklich in der Beziehung passiert ist und wie sie lief. Klar, es ist nicht schoen, aber wenn jemand einmalig fremdging, muss man nicht zwangslaeufig als guter Freund des Betrogenen, den Betrueger meiden. Jedenfalls sehe ich es so. Aber wenn ich mit dem, der betrogen hat, sowieso keinen engen/regelmaessigen Kontakt pflege und auch nur, weil beide zusammen sind, dann wuerde ich, als Freund des Betrogenen, auf den Wunsch eingehen und den Kontakt zum Fremdgeher meiden. Tut mir in dem Fall ja nicht "weh".


Bearbeitet von Goth-Engel-666 (08.04.2013, 08:22:37)